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© Intel
Komponenten |

USA wollen weiter in Chipindustrie investieren

Die US-Regierung stellt der amerikanischen Chipindustrie nach den bisherigen Milliarden-Subventionen weitere Unterstützung in Aussicht. Wolle man global wettbewerbsfähig bleiben, müsse man weiter investieren. Dementsprechend hat sich Handelsministerin Gina Raimondo auf einer Veranstaltung von Intel geäußert.

Sie antwortete habe dabei auf die Frage von Konzernchef Pat Gelsinger geantwortet, ob ein zweites US-Gesetz zur Unterstützung der Chipindustrie nötig sein werde, berichtet dpa. Die erste Gesetzesinitiative hatte Sorge vor einem Subventionswettlauf mit der EU ausgelöst, die mit einem eigenen Chip-Gesetz antwortete.

Man könne und wolle nicht alles in Amerika produzieren, schränkte die per Video zugeschaltete Raimondo ein. Aber man wolle mehr Sicherheit in der Lieferkette. Praktisch alle hochmodernen Chips zum Beispiel für Smartphones werden heute in Taiwan produziert - und im Westen gibt es die große Sorge, dass politische Spannungen mit China die Zufuhr unterbrechen könnten. Intel kündigte bei dem Event den nächsten Schritt in der Prozessor-Fertigung mit einer noch höheren Transistoren-Dichte an.


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