Würth Elektronik eiSos geht neue Wege in Bochum
Mit einem ersten „MiniHub“ hat Würth Elektronik eiSos in Bochum die Umsetzung und Evaluierung eines neuen Konzepts gestartet. Mitarbeitende, die standortfern im Homeoffice arbeiten, erhalten einen einfachen Zugang zu flexibel nutzbaren Büro-, Begegnungs- und Besprechungsräumen. Der erste dieser dezentralen Standorte wurde Anfang des Monats im G DATA Startup-Center G‘85 eröffnet.
Entstanden ist das neue Konzept aus der New-Work-Fokusgruppe von Würth Elektronik eiSos. Sie stellt den Menschen und sein Arbeitserlebnis in den Mittelpunkt, als Basis für den Unternehmenserfolg. Die Leitung des Bochumer Projekts als dezentralen Standort haben Jan-Eric Scholten, Head of People and Organization bei Würth Elektronik eiSos, und Dr. Jan Speckenbach, Senior Specialist Data Science bei Würth Elektronik eiSos, übernommen.
„Der neu entstandene MiniHub ist ein Teil unseres New-Work-Konzepts und zahlt voll auf unsere Vision ein. Wir schaffen das beste menschenzentrierte Arbeitserlebnis, um als Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Hinter dem Konzept MiniHub verbirgt sich eine neue Arbeits- und Begegnungsstätte für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kooperationspartner, Kunden und Interessenten aus der Region“, sagt Jan-Eric Scholten.
„Innovationen entstehen immer dort, wo Menschen sich begegnen, wo Beziehungen gepflegt werden. Dafür müssen Räume geschaffen werden. So verbessern wir unsere Chancen als Arbeitgeber. Denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jetzt auch die Möglichkeit, hier im Ruhrgebiet unsere Unternehmenskultur zu erleben und physisch zusammenzuarbeiten. Ich weiß, wovon ich spreche, da das neue MiniHub meiner Familie und mir eine wunderbare Möglichkeit bot, in unsere Heimat zurückzukehren“, so Dr. Jan Speckenbach.
„Wir freuen uns, dass sich Würth Elektronik als ersten Standort in NRW für Bochum entschieden hat“, ergänzt Thomas Wollinger, Innovationsmanager bei der Bochum Wirtschaftsentwicklung.