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© Intel Corporation
Komponenten |

Intels US-Fabrik geht wohl erst 2026 an den Start

Intel zögert einem Zeitungsbericht zufolge den Bau eines neuen US-Werkes hinaus. Die 20 Milliarden Dollar teure Chip-Fabrik solle nicht wie geplant im kommenden Jahr, sondern erst 2026 ihren Betrieb aufnehmen, schreibt das "Wall Street Journal". Und: Die Zeitung fügt an, ein weiterer Grund für die Verzögerungen sei die schleppende Auszahlung staatlicher Hilfen.

Man sei fest entschlossen, das Projekt fertigzustellen, und die Bauarbeiten gehen weiter, teilte Intel gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters mit. Allerdings gebe es bei Großprojekten häufiger Änderungen in den Zeitabläufen. Wegen einer schwachen Nachfrage nach klassischen Prozessoren für PCs und Rechenzentren hatte Intel vor einigen Tagen einen enttäuschenden Ausblick geliefert. Dennoch plant das Unternehmen bislang den Aus- und Neubau von Fabriken in aller Welt. Eine davon soll ja bekanntlich für 30 Milliarden Euro in Magdeburg entstehen. Die Deutschland-Sprecherin von Intel betonte gegenüber Reuters, dass dieses Projekt weiterhin im Plan sei.


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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