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Markt |

BTAC Solutions: Höhere Effizienz durch Selektivlötmaschine

BTAC Solutions steigert seine Effizienz mit der neuen Pillarhouse International Selektivlötmaschine. Bei der Entscheidung für die Inline-Selektivlötmaschine von Pillarhouse sei es nicht nur um die Anschaffung einer neuen Technologie gegangen, sondern auch um die Verbesserung der Produktqualität und die Verfeinerung der Fertigungsprozesse.

Pillarhouse International hat seinen Sitz in Großbritannien und ist seit 1978 nach eigenen Angaben Marktführer mit exklusivem Fokus und Know-how bei Selektivlötanlagen. Diese Systeme gibt es in verschiedenen Ausführungen, die auch eine einzigartige modulare Lösung ermöglichen, so dass jedes Unternehmen mit dem System aufrüsten und wachsen kann, wenn das Volumen steigt. 

„Wir arbeiten seit über 15 Jahren mit dem Pillarhouse Jade handload System. Vor einigen Jahren haben wir beschlossen, auf Inline-Selektivlöten umzusteigen und die steigende Produktionsnachfrage zu erfüllen. Wir hatten uns andere so genannte Mainstream-Maschinen angesehen, aber bald festgestellt, dass die Komplexität, der Anschaffungspreis und die Betriebskosten unverhältnismäßig hoch waren", sagt Willem Jonkman, CEO von BTAC Solutions.

Nach gründlicher Recherche und Beratung entschied man sich, die Inline-Selektivlötanlage von Orissa Synchrodex in die Produktion zu integrieren, die vier Module mit separatem Fluxer, Vorwärmer und zwei Löttöpfen umfasst.

„Die Selektivlötmaschine, die mit fortschrittlichen Roboterfunktionen und einer präzisen Temperaturregelung ausgestattet ist, ermöglichte punktgenaue Lötverbindungen. Daran waren wir dank anderer Systeme von Pillarhouse bereits gewöhnt, aber es brachte auch betriebliche Effizienz", so Willem Jonkmann.

Die automatisierten Prozesse reduzierten den Bedarf an manueller Arbeit, so dass sich die Spezialisten auf kompliziertere Aspekte des Montageprozesses konzentrieren können. Dies führte nicht nur zu einer besseren Auslastung der Belegschaft, sondern auch zu einer Steigerung der Gesamtproduktionskapazität, wodurch sowohl Zeit als auch Ressourcen eingespart worden seien, heißt es abschließend.


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