Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
© DELO
Markt |

DELO erweitert Präsenz in Medizinelektronik

DELO möchte seinen Fußabdruck in der Medizinelektronik ausbauen. Der weltweit aktive Klebstoffhersteller plant, seine Hightech-Klebstoffe sowie Miniaturisierungs- und Rohstoff-Expertise stärker bei der Entwicklung medizinischer Technologien wie Biosensoren, kontinuierlicher Glukose-Messsysteme (CGM), Insulinpumpen und Mikrofluidik einzusetzen.

DELO möchte seinen Fußabdruck in der Medizinelektronik ausbauen. Der weltweit aktive Klebstoffhersteller plant, seine Hightech-Klebstoffe sowie Miniaturisierungs- und Rohstoff-Expertise stärker bei der Entwicklung medizinischer Technologien wie Biosensoren, kontinuierlicher Glukose-Messsysteme (CGM), Insulinpumpen und Mikrofluidik einzusetzen. 

Wie es in einer Mitteilung heißt, sollen zudem neue, medizinkompatible Klebstoffe für die spezifischen Anwendungen und Anforderungen von Medizinelektronik-Kunden entwickelt werden. Die Medizinelektronik ist ein sich rasch entwickelnder Sektor, der Patienten neue und innovative Möglichkeiten bietet. Vor allem Wearables zum Tracken von Gesundheitsparametern haben sich zu einer festen Größe entwickelt. So steigt die Marktdurchdringung von Smartwatches mit integrierten Gesundheitsfunktionen wie Pulsmessung, Schrittzählung und Sturzerkennung stetig an.

Als Hersteller von Hightech-Klebstoffen und anderen multifunktionalen Materialien arbeitet DELO seit langem mit einigen der größten Unternehmen der Halbleiterindustrie und Unterhaltungselektronik zusammen. Im stärkeren Fokus auf Medizinelektronik-Kunden sieht DELO die Chance, auch sie bei der Entwicklung von Innovationen zu unterstützen. Eine dieser Innovationen ist die Lab-on-Chip-Technologie, bei der Halbleiter zum Erkennen und Überwachen von Krankheiten eingesetzt werden. DELO will hier mit seiner Expertise in den Bereichen Optoelektronik und Miniaturisierung einen Beitrag leisten.

„Wir verfügen über eine steigende Anzahl medizinischer Zertifizierungen für unsere Hightech-Klebstoffe, die belegen, dass sie nicht zytotoxisch wirken. Für unsere künftigen Kunden werden wir auch mehr spezialisierte Produkte auf den Markt bringen und – was noch wichtiger ist – unser Know-how in den Bereichen Halbleiterfertigung, Miniaturisierung sowie Dosieren und Aushärten einbringen“, sagt Geschäftsführer Dr. Karl Bitzer. 


Anzeige
Weitere Nachrichten
2024.07.23 01:29 V22.5.13-2