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NXP verstärkt seine Forschungen in Europa

NXP Semiconductors wird seine europäischen Forschungs- und Entwicklungspläne in Deutschland durch Zuschüsse des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen des zweiten wichtigen Projekts von gemeinsamem europäischem Interesse im Bereich Mikroelektronik und Kommunikationstechnologien (IPCEI ME/CT) verstärken - die endgültige Investitionsentscheidung stehe aber noch aus, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Spezielle NXP-Teams in Hamburg, München und Dresden würden sich auf hochautomatisiertes Fahren, Kommunikationstechnologien und Post-Quantum-Kryptographie konzentrieren, um deren Entwicklung und Einsatz zu beschleunigen und voranzutreiben. Dies erstreckt sich über drei der vier IPCEI ME/CT-Arbeitsbereiche: "Denken", "Erfassen" und "Kommunizieren".

NXP leiste mit seiner umfangreichen Forschung und Entwicklung in Deutschland einen wichtigen Beitrag zur technologischen Widerstandsfähigkeit Europas und zum digitalen und umweltfreundlichen Wandel. Durch die enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und Technologieführern wie Rohde & Schwarz und smartmicro sei NXP in der Lage, ein breites Spektrum an Fachwissen zu nutzen, um Spitzentechnologie und Produkte zu entwickeln, die in Europa verankert sind.

„Unsere Investitionen in Schlüsseltechnologien werden die Kompetenzen Europas in der Mikroelektronik stärken und stehen im Einklang mit der geplanten Joint-Venture-Beteiligung von NXP an der ersten europäischen Foundry von TSMC, was unser Engagement für die Stärkung von Innovation und die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette in Europa unterstreicht", sagt Kurt Sievers, Präsident und CEO von NXP Semiconductors.


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2