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Markt |

Peking weist Einschränkungen für iPhones zurück

Die chinesische Regierung bestreitet, dass einige Behörden des Landes die Nutzung des iPhones von Apple einschränken. Es gebe in China keine Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien, die den Kauf oder die Verwendung von Mobiltelefonen ausländischer Marken, einschließlich des iPhone, verbieten würden. Dementsprechend hat sich eine Sprecherin des Außenministeriums in Peking geäußert.

Zuvor hatte es Berichte gegeben, dass China die Nutzung von iPhones in staatlichen Behörden einschränke (Evertiq berichtete). Hintergrund sei die Vorbeugung von Spionage. In einigen Fällen dürfen Mitarbeiter demnach ihr Apple-Smartphone gar nicht mehr mit an ihren Arbeitsplatz nehmen. Im Gegenzug gebe es aber zahlreiche Berichte über Sicherheitsprobleme des Apple-Geräts, so die Sprecherin weiter. 

Die Regierungssprecherin widersprach dem berichtenden Wall Street Journal im Wesentlichen, berichtet AFP. Ausländische und chinesische Firmen würden in China "gleichwertig" behandelt. Medienberichten zufolge seien aber Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit dem iPhone aufgedeckt worden, fügte sie hinzu.


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2024.07.23 01:29 V22.5.13-2