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Markt |

Peking weitet Nutzungsverbot von iPhones aus

Die chinesischen Behörden weiten einem Zeitungsbericht zufolge das Nutzungsverbot für iPhones aus. Auch Beschäftigte von Lokalregierungen und staatlichen Konzernen dürften die Smartphones des US-Konzerns Apple nicht mehr dienstlich nutzen. Das hat das japanische Wirtschaftsblatt "Nikkei" jetzt berichtet.

Früheren Aussagen von Insidern zufolge galten ähnliche Anweisungen bislang für mindestens drei Ministerien und Behörden der Zentralverwaltung in Peking. Für Apple könne dies zu einem größeren Problem werden, zitiert Reuters Neil Wilson, Chef-Analyst des Brokerhauses Finalto. Die Volksrepublik steuere ein Fünftel zum Konzernumsatz bei. Allerdings rechne er nicht mit einem Komplett-Verbot von iPhones. Die Affäre werde Apple noch längere Zeit beschäftigen und den Umsatz nicht unerheblich beeinträchtigen, heißt es weiter.

Wegen möglicher Spionage für die Regierung in Peking haben zahlreiche westliche Behörden chinesische Apps von Diensthandys und chinesische Produkte aus kritischen technischen Anlagen verbannt. Beispiele hierfür sind TikTok und der Telekom-Ausrüster Huawei. Außerdem schränkten die USA den Export bestimmter Computerchips und Maschinen zu deren Herstellung ein (Evertiq berichtete).


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