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© AMD
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AMD muss deutliche Verluste beim Gewinn hinnehmen

Der Chipkonzern AMD ist im vergangenen Quartal von der Schwäche des PC-Marktes gebremst worden. Der Umsatz der Sparte, die Prozessoren für Notebooks und Desktop-Rechner verkauft, sei im Jahresvergleich um rund 54 Prozent auf 998 Millionen US-Dollar gefallen, berichtet dpa.

Im Geschäft mit Technik für Rechenzentren gab es demnach ein Minus von elf Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar. AMD verwies verweist auf Lagerbestände, die Kunden von der Bestellung neuer Prozessoren abgehalten hätten. AMD nehme seinem Kontrahenten  Intel weiter Marktanteile ab. Das hat sich auch auf dem Aktienmarkt bemerkbar gemacht. Die Aktie konnte zweitweise um vier Prozent zulegen und das, obwohl AMD die Erwartungen von Analysten mit der Umsatzprognose für das laufende Quartal verfehlt hatte.

Im vergangenen Vierteljahr fiel der Konzernumsatz dem Bericht nach im Jahresvergleich um 18 Prozent auf 5,36 Milliarden Dollar. Der Gewinn sei von 447 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf 27 Millionen Dollar eingebrochen.


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2