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© Texas Instruments
Markt |

Texas Instruments bleibt bei neuen Zahlen unter Erwartungen

Chiphersteller Texas Instruments hat seine neuen Bilanzzahlen veröffentlicht - die Geschäfte laufen demnach aber schlechter als gedacht. Der US-Konzern hat für das dritte Quartal einen Umsatz und einen Gewinn unter den Erwartungen von Analysten vorausgesagt.

Die Kunden hielten sich mit Neuaufträgen zurück, heißt es zur Begründung. Auch die maue Wirtschaftsentwicklung in China nach der Aufhebung der Corona-Beschränkungen trage zu der Entwicklung bei, berichtet Reuters. Als Folge dessen fielen auch die Börsenkurse. Im abgelaufenen Quartal sank der Umsatz um 13 Prozent auf 4,53 Milliarden Dollar, lag damit aber über den Erwartungen. Ähnlich wie im letzten Quartal habe TI eine Schwäche in allen seinen Endmärkten mit Ausnahme des Automobilsektors erlebt, so Konzernchef Haviv Ilan. Ähnlich war es bei anderen Unternehmen. Auch die Chiphersteller Taiwan Semiconductor und Infineon hatten auf globale wirtschaftliche Probleme hingewiesen.

„Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorquartal um 3 Prozent gestiegen und im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 Prozent gesunken. Ähnlich wie im letzten Quartal erlebten wir eine Schwäche in allen unseren Endmärkten, mit Ausnahme der Automobilbranche. Unser Cashflow aus dem operativen Geschäft in Höhe von 7,4 Milliarden US-Dollar für die letzten 12 Monate unterstreicht erneut die Stärke unseres Geschäftsmodells, die Qualität unseres Produktportfolios und die Vorteile der 300-mm-Produktion. Der freie Cashflow betrug im gleichen Zeitraum 3,2 Milliarden US-Dollar und 17 Prozent des Umsatzes. Der Ausblick von TI für das dritte Quartal liegt bei einem Umsatz zwischen 4,36 und 4,74 Milliarden Dollar", sagt Haviv Ilan, TI’s President und CEO


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1