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Markt |

Kirchhoff pumpt Millionen in den ungarischen Markt

Das deutsche Automotive-Unternehmen Kirchhoff investiert an seinen Standorten in Esztergom und Dorog in Ungarn insgesamt rund 50 Millionen Euro. Damit will das Unternehmen seine Aktivitäten in Ungarn deutlich ausbauen. Mit den Projekten sollen auch 80 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Kirchhoff Automotive ist ein internationaler Zulieferer, der Karosserielösungen anbietet, um die Mobilität sicherer zu machen. Das in deutschem Besitz befindliche Unternehmen ist seit 2004 in Ungarn präsent. Zu diesem Zeitpunkt begann es mit der Produktion von Karosseriekomponenten ausschließlich für Suzuki. Seitdem expandiere Kirchhoff und könne mit seiner derzeitigen Kapazität den Bedarf von fast 20 Abnehmern decken, heißt es in einer Mitteilung. Nachdem das Werk in Esztergom bereits 2019 für 5,3 Millionen Euro erweitert wurde, hat Krichhoff nun, da Aufträge für größere und komplexere Baugruppen anstehen, eine neue Ausbauphase im Gesamtwert von 50 Millionen Euro begonnen.

In Dorog soll ab 2024 in einer modernisierten, 6.300 Quadratmeter großen Produktions- und Logistikhalle die Serienproduktion für vier Automobilkunden aufgenommen werden. Darüber hinaus werden am Hauptsitz in Esztergom zwei Produktions- und Logistikhallen mit einer Gesamtfläche von 6.200 Quadratmetern errichtet.


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2024.07.23 01:29 V22.5.13-2