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Markt |

Britische Kartellbehörde hat keine Übernahme-Einwände

Jetzt gibt es weitere Klarheit. Eine Woche nach der Europäischen Union hat nun auch die britische Kartellbehörde die milliardenschwere Übernahme der Softwarefirma VMWare durch den US-Chiphersteller Broadcom vorläufig genehmigt.

Wie es in der Begründung heißt, gebe es keine substanzielle Beeinträchtigung des Wettbewerbs bei wichtigen Komponenten für Computerserver, teilte die CMA jetzt mit. Die EU hatte für ihre Zustimmung zur Bedingung gemacht, dass Marvell und andere Konkurrenten Zugang zu Software-Schnittstellen für spezielle Netzwerkadapter, deren führender Hersteller Broadcom ist, erhalten (Evertiq berichtete). Außerdem müsse der Chip-Konzern Rivalen weitergehende technische Unterstützung leisten, schreibt die Nachrichtenagentur Reuters. Die Übernahme für geschätzt 61 Milliarden Dollar hatten die Unternehmen im Mai 2022 angekündigt.


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