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Markt |

Kurtz Ersa baut neues Werk in Mexiko

Der Maschinenbauer Kurtz Ersa erweitert seine weltweiten Produktionskapazitäten durch den Bau einer neuen Produktionsstätte in Ciudad Juárez. Die bedeutende Investition im Norden Mexikos spiegele das Engagement von Kurtz Ersa wider, den wachsenden Anforderungen des Marktes zu entsprechen und die Präsenz auf dem amerikanischen Kontinent zu stärken.

Die neue Produktionsstätte in Ciudad Juárez werde eine zentrale Rolle bei der Produktion von Ersa Lötmaschinen spielen und diene zudem als Vorproduktion für das US-amerikanische Kurtz Werk, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Zunächst konzentriert sich das Werk auf die Herstellung von Ersa HOTFLOW Reflowlötanlagen. Mit der Erweiterung entsteht nach Deutschland und China der drittgrößte Kurtz Ersa-Fertigungsstandort, der wesentlich zu den globalen Produktionskapazitäten des Unternehmens beitragen wird.

„Mexiko wurde aufgrund seiner strategischen Vorteile als idealer Standort für diese Erweiterung ausgewählt. Die zentrale Lage an der Grenze bietet eine hervorragende Anbindung und erleichtert den Zugang zu den starken lokalen Märkten in Nord- und Südamerika. Zudem verfügt Mexiko über zahlreiche hochqualifizierte und motivierte Arbeitskräfte, die unsere hohen deutschen Qualitätsstandards in einem modernen Werk sicherstellen“, sagt Albrecht Beck, Geschäftsführer von Kurtz Ersa, Inc.

Angesichts des schnellen Wachstums in Nord- und Südamerika würden Kunden vor Ort durch die neue Produktionsstätte in Chihuahua besser bedient, der C02-Fußabdruck minimiert, Lieferzeiten verkürzt und Frachtkosten gesenkt. Die neue Produktionsstätte soll im Frühjahr 2024 in Betrieb genommen werden. Neben den bestehenden Service- und Logistikzentren in Plymouth (Wisconsin, USA) und Guadalajara (Mexiko) wird Juárez das dritte große Service- und Logistikzentrum, mit dem Kapazitäten in der Region weiter ausgebaut werden. 


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2024.07.23 01:29 V22.5.13-2