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Markt |

CSEM setzt neuen Meilenstein beim Umsatz

CSEM, ein Technologie-Innovationszentrum in der Schweiz, hat jetzt die 100-Millionen-Franken-Marke beim Umsatz überschritten und damit nach eigenen Angaben einen bemerkenswerten Meilenstein erreicht. Im Jahr 2022 erzielte CSEM ein Wachstum von 3,5 Prozent.

Darüber hinaus meldete das Unternehmen 26 neue Patente an, davon 17 für seine eigenen Technologieplattformen in den Bereichen Präzisionsfertigung, digitale Technologien und nachhaltige Energien. Die übrigen neun neuen Patente wurden im Auftrag von Kunden angemeldet. Gleichzeitig wuchs die Belegschaft auf 566 Mitarbeitende.

Im Rahmen der laufenden Zusammenarbeit mit Meyer Burger hat CSEM eine innovative Perowskit-Silizium-Tandemsolarzellen-Technologie entwickelt, die auf einer großen aktiven Fläche eine Rekordleistung erzielt. Die gesteigerte Betriebseffizienz könnte der Photovoltaik neuen Schwung geben, heißt es in einer Mitteilung. Ziel der Partnerschaft sei es, die Solarproduktion wieder nach Europa zu holen und somit die Abhängigkeit von importierten Technologien zu verringern.

Im Rahmen der Generalversammlung von CSEM wurde Andreas Rickenbacher, der neue Präsident des CSEM-Verwaltungsrates, offiziell ernannt. Mit seinem Hintergrund in Volks- und Betriebswirtschaft sowie öffentlicher Verwaltung und seiner Erfahrung bei der Förderung von Innovationen und Unternehmertum sowie der Unterstützung von KMU bei ihrer Expansion sei Rickenbacher für CSEM die ideale Leitperson. 

„Die verstärkte Präsenz von CSEM unterstreicht seine Innovationskraft und seinen Einsatz für die Entwicklung von Technologien, die in der Praxis einen echten Unterschied machen. CSEM weist eine bemerkenswerte Erfolgsbilanz auf – jeder in CSEM investierte Franken an öffentlichen Geldern generiert hierzulande 15 Franken Umsatz. Zudem ist es ein Beleg dafür, dass Technologie-Transferzentren eine zentrale Rolle spielen, wenn es um die Förderung von Innovation und Wirtschaftswachstum in der Schweiz geht“, sagt Andreas Rickenbacher.


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