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Markt |

STEMMER IMAGING legt beim Umsatzwachstum kräftig zu

In einem nach wie vor durch Lieferengpässe erheblich beeinträchtigten Geschäftsjahr 2022 konnte STEMMER IMAGING in einem starken Marktumfeld ein Umsatzwachstum von 19,4 Prozent auf 155,4 Millionen Euro (2021: 130,1 Millionen Euro) erreichen. Das EBITDA wuchs um 62,7 Prozent auf 28,2 Millionen Euro (2021: 17,4 Millionen Euro).

STEMMER IMAGING erreicht damit die obere Bandbreite der Gesamtjahresprognose im Umsatz (150 bis 156 Millionen Euro) und übererfülle die zuletzt auf 27,5 Millionen Euro angehobene EBITDA-Prognose (24,0 bis 27,5 Millionen Euro). Auf Umsatz- und EBITDA-Ebene habe das Unternehmen damit neue Rekordwerte verzeichnet, heißt es in einer Mitteilung.

Das vierte Quartal 2022 kam dabei auf einen Rekordumsatz, der mit 42,4 Millionen Euro 31,8 Prozent über dem des Vorjahresquartals lag. Das EBITDA stieg um 94,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf nunmehr 9,5 Millionen Euro, im Q4 2021 waren es 4,9 Millionen Euro. Die EBITDA Marge lag mit 22,5 Prozent ebenfalls deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals, Q4 2021: 15,2 Prozent.

„Nach nunmehr fünf Jahren als börsennotiertes Unternehmen lösen wir mit den heute veröffentlichten Zahlen erneut unser Versprechen ein, die hervorragenden Marktchancen der Bildverarbeitung in überdurchschnittliches Wachstum und gleichzeitig attraktive Margen umzusetzen. Dabei haben wir das schwierige Marktumfeld der vergangenen zwei Jahre genutzt, uns strategisch und operativ stärker aufzustellen“, sagt Arne Dehn, CEO der STEMMER IMAGING AG.

Für 2023 erwartet der Vorstand ein Umsatzwachstum zwischen 5 und 13 Prozent. Dies entspricht einem Konzernumsatz in der Bandbreite von 163 bis 176 Millionen Euro und einem EBITDA von 26 bis 32 Millionen Euro. Der breite Korridor reflektiere dabei die aktuellen Dynamiken auf den Absatz- und Beschaffungsmärkten, heißt es abschließend.


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