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Markt |

VARTA AG einigt sich auf Restrukturierungskonzept

Die VARTA AG hat sich mit den finanzierenden Banken und dem Mehrheitsaktionär auf weitreichende Restrukturierungsmaßnahmen geeinigt, die das Unternehmen zurück auf einen Wachstumskurs führen sollen. Das Restrukturierungskonzept wurde auf Basis eines von KPMG verfassten IDW-S6-Gutachtens erstellt.

Der darin identifizierte kurzfristige Finanzierungsbedarf sei durch die inzwischen erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung, aus der dem Unternehmen ein Bruttoerlös von rund 51 Millionen Euro zugeflossen ist, gedeckt, berichtet VARTA. Mit dieser Summe soll die weitere Entwicklung des Unternehmens abgesichert und die erfolgreiche Restrukturierung ermöglicht werden. Die Einigung mit den Banken sehe zudem eine Verlängerung der Finanzierung bis 31. Dezember 2026 und Änderungen der Kreditbedingungen vor.

Die Einigung steht noch unter Gremienvorbehalt der Banken. Der mit den Banken vereinbarte Restrukturierungsbeitrag des Mehrheitsaktionärs Montana Tech Components wurde bereits über die Garantie und Zeichnung der erfolgten Kapitalerhöhung geleistet.

Das Restrukturierungsprogramm beinhaltet eine Anpassung von Produktions- und Strukturkosten sowie gezielte Investitionen in Wachstumsfelder wie Energiewende und E-Mobilität. Ergänzt um Maßnahmen zur operativen Stärkung würden so die zentralen Voraussetzungen für eine Stabilisierung des Unternehmens und eine langfristig positive Performance geschaffen. Zu den Maßnahmen gehören demnach aber auch Kosteneinsparungen im Personalbereich.


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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