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Markt |

Schneider Electric gründet sein fünftes Werk in Ungarn

Schneider Electric steckt rund 40 Millionen Euro in seine neue Smart Factory. Der erste Spatenstich markiere die jüngste Phase der Groß-Investition von Schneider Electric in Dunavecse in Süd-Ungarn, in deren Rahmen eine intelligente Fabrik zur Herstellung von elektrischen Mittelspannungs-Schaltanlagen errichtet wird.

Das Projekt werde die Versorgung mit modernen Energiemanagement- und Industrieautomatisierungslösungen fördern und so zu einer höheren Energieeffizienz im großen Maßstab beitragen, heißt es in einer Mitteilung. Als weltweit agierendes Unternehmen in den Bereichen Stromverteilung und Energiemanagement sowie Industrieautomation und deren Digitalisierung ist Schneider Electric, das sich in französischem Besitz befindet, seit 1991 in Ungarn vertreten und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen verfügt derzeit über vier Fabriken und ein regionales Logistikzentrum im Land. 

Das Handels-, Vertriebs- und Kundendienstzentrum sowie der europäische Hauptsitz des Servicezentrums für Energie und Nachhaltigkeit befinden sich in Budapest. Die ungarische Hauptstadt beherbergt außerdem das Zentrum von Schneider Electric für globale Finanz- und Beschaffungsdienstleistungen.

Unter dem Namen Duna Smart Power Systems ist jetzt in Dunavecse der Grundstein für das fünfte Werk des Unternehmens in Ungarn gelegt worden, in dem elektrische Mittelspannungs-Schaltanlagen mit modernster Industrietechnik hergestellt werden. Der neue Standort werde es Schneider Electric ermöglichen, die Produktion, die derzeit in Kunszentmiklós stattfindet, hochzufahren.

Die 25.000 Quadratmeter große Smart Factory soll vollständig klimaneutral arbeiten. Hunderte von neuen Arbeitsplätzen werden geschaffen. Bis 2025 sollen bis zu 500 hochqualifizierte Mitarbeiter in der Anlage beschäftigt sein. Der Start der Produktion ist für 2024 geplant.


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