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© Murata
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Murata baut seine Produktion in Frankreich aus

Murata erweitert seine Produktion von Siliziumkondensatoren durch die Einrichtung einer neuen 200-mm-Massen-Produktionslinie im französischen Caen. Murata wird ab kommenden Monat mit den Vorbereitungen für diese Erweiterung beginnen.

Wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt, sollen von 2023 bis 2025 mehr als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Die von Murata in diesem Werk hergestellten Siliziumkondensatoren werden in so anspruchsvollen Anwendungen wie implantierbaren medizinischen Systemen, Telekommunikationsinfrastrukturen und Mobiltelefonen eingesetzt. 

Die neue Produktionslinie wird auf 200-mm-Wafern basieren und sich auf die neueste PICS※1-Technologie (Passive Integration Connective Substrate) konzentrieren, die eine deutlich höhere Leistung bei den elektrischen Eigenschaften aufweist. Diese Produkte werden in erster Linie auf den Markt für Mobiltelefone abzielen und sehr hohe Leistungs- und Kapazitätswerte bei sehr kleinen Abmessungen mit einer Dicke von nur 40 µm bieten. 

„Diese Investition der Murata-Gruppe in unser lokales Werk, die auch von französischen und europäischen Behörden unterstützt wird, ist ein bedeutender Fortschritt in unserem Wachstum und ein weiterer Beweis dafür, dass unsere Technologie unseren Kunden einen immer größeren Nutzen bringt", sagt Franck MURRAY, Geschäftsführer von Murata Integrated Passive Solutions in Caen.

Das Gebäude für die neue Produktionslinie steht bereits,  die neuen Anlagen werden in den kommenden Wochen und Monaten integriert.


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