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© Wurth Elektronik eiSos Gruppe
Markt |

Würth Elektronik kooperiert mit Halbleiterentwickler KDPOF

Würth Elektronik ist eine Technologiepartnerschaft mit dem spanischen Halbleiterentwickler KDPOF eingegangen. Das erste Projekt, bei dem Würth Elektronik KDPOF unterstützt, bringt Multi-Gigabit-Ethernet über Glasfaser im Automobilbereich voran. Würth Elektronik bietet dabei sein Know-how in Fragen EMV-sicheren Schaltungslayouts an und liefere die passenden Speicherdrosseln und Ferrite, heißt es in einer Mitteilung.

„Mit einem wachsenden Portfolio an Automotive-verifizierten Bauteilen sind wir in der Lage, verschiedene innovative Anwendungen wie ADAS zu unterstützen. Unsere Partnerschaft mit KDPOF ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung unserer Präsenz im Bereich der automobilen Vernetzung, wo unser EMV-Know-how sehr gefragt ist“, sagt Alexander Gerfer, CTO der Würth Elektronik eiSos Gruppe.

„Da sich die Automobilindustrie der 100 Gb/s*m Geschwindigkeitsschwelle nähert, wird der Wechsel von Kupfer zu optischen Datenübertragungsmedien immer schneller vorangetrieben“, so Carlos Pardo, CEO und Mitbegründer von KDPOF.

Um den Anforderungen zukünftiger vernetzter und automatisierter Fahrzeuge gerecht zu werden, bietet das Automotive Ethernet der nächsten Generation von KDPOF Hochgeschwindigkeitsverbindungen bis zu 100 Gb/s über Glasfasern. Anstelle verschiedener Port-Komponenten liefert die neue Lösung ein komplettes Multi-Gigabit-System für Fahrzeuge aus einer einzigen Komponente. Optische Ethernet-Verbindungen seien dank ihrer unschlagbaren elektromagnetischen Verträglichkeit, ihrer Zuverlässigkeit und ihrer niedrigen Kosten die perfekte Lösung für die Herausforderungen bei elektrischen Störungen in Fahrzeugen.

Die neuen Steckverbindersysteme sind sehr klein, leicht und im Vergleich zu den bisherigen Systemen nach Unternehmensangaben extrem kostengünstig.


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