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© TSMC
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TSMC plant offenbar weiteres Werk in Japan

Der Chipauftragsfertiger TSMC will einem Zeitungsbericht zufolge ein zweites Werk im japanischen Kumamoto bauen. Die Gesamtinvestitionen sollen bei umgerechnet knapp sieben Milliarden Euro liegen. Das berichtet die japanische Nikkan Kogyo, nennt dafür allerdings keine Quellen.

Das erste Werk soll Ende 2024 an den Start gehen, das nun neu geplante Ende des Jahrzehnts. TSMC verhandelt dem Bericht zufolge über Subventionen der öffentlichen Hand sowie Investitionen durch Kunden. Der Schritt würde zum Branchentrend passen, schreibt dpa. Chipkonzerne stellen sich breiter auf - Gründe sind eine Verringerung der Abhängigkeit von China und hohe Subventionen. Zugleich werde mit einem weiter kräftigen Nachfragewachstum aufgrund der Digitalisierung und der Elektromobilität gerechnet.

Erst im Dezember hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet, dass TSMC in den USA ein neues Werk zur Produktion von 4-Nanometer-Chips plane. Zudem prüfe der Konzern den Bau einer Fabrik in Dresden, hatte zuvor die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet.


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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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