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© CeoTronics
Markt |

CeoTronics kann beim Umsatz leicht zulegen

Die CeoTronics AG hat im Berichtszeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2022 einen Konzernumsatz von T€ 15.395 (Vorjahr T€ 15.168) verzeichnet. Damit sei der Vorjahres-Rekordumsatz um 1,5 Prozent übertroffen worden, berichtet das Unternehmen.

Auch die Ergebniskennzahlen hätten im Geschäftshalbjahr 2022/2023 wiederholt Rekordwerte erreicht. So konnte das Konzern-EBIT auf T€ 2.675 (Vorjahr T€ 2.554), das Konzernergebnis vor Steuern auf T€ 2.577 (Vorjahr T€ 2.460) sowie das Konzernergebnis nach Steuern auf T€ 1.898 (Vorjahr T€ 1.834) gesteigert werden. Ebenfalls positiv zu bewerten sei der nach wie vor hohe Konzern-Auftragsbestand, der sich zum 30. November 2022 auf T€ 14.562 (Vorjahr T€ 17.102) belief. Der Rückgang des Auftragsbestandes um 14,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt entspreche den Planungen. Der Auftragseingang verringerte sich im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2022/2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,4 Prozent auf T€ 13.105 (Vorjahr ca. +40 Prozent auf T€ 15.133).

Der Brutto-Cashflow betrug im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/2023 T€ 1.740 (Vorjahr T€ 1.953). Der Rückgang sei mit Auflösungen von Rückstellungen begründet. Das Eigenkapital des Konzerns erhöhte sich gegenüber dem 31.Mai 2022 von T€ 15.711 um T€ 823 auf T€ 16.534. Der Personalbestand im Konzern per 30. November 2022 lag dem Bericht zufolge mit 128 auf dem Vorjahreswert. 

„Angesichts der Ergebnisse der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres, des immer noch hohen Auftragsbestandes und der daraus geplanten Auslieferungen und Berechnungen sowie den Optionen aus dem Order Forecast gehen wir davon aus, dass wir unsere Ziele erreichen können, den Umsatz sowie das Ergebnis zum 31. Mai 2023 gegenüber dem Vorjahr leicht zu steigern. Es ist möglich, einen Konzernumsatz in Höhe von nahezu 30 Milliionen Euro (ca. +9 Prozent) und ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von ca. 2,3 Millionen Euro zu erreichen“, so der Vorstandsvorsitzende und CEO Thomas H. Günther.


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