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Italien darf weiter auf Intel-Fabrik hoffen

Italien bleibt für Intel ein möglicher Standort für den Bau einer neuen europäischen Chipfabrik. Das hat der US-Chiphersteller gegenüber Reuters mitgeteilt. Schon im März hatte Intel einen Plan zur Steigerung der Produktion in Europa vorgestellt.

Von Seiten Intels hieß es damals, man wolle ein Werk in Italien als Teil eines Investitionsprogramms von bis zu 80 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren in Europa errichten, in dessen Mittelpunkt ein Mega-Chip-Fertigungskomplex in Magdeburg steht. Bei dem Projekt in Italien handelt es sich um ein modernes Verpackungs- und Montagewerk, in dem neue Technologien eingesetzt werden, um komplette "Chips out of tiles" zusammenzusetzen.

Wir setzen unsere Gespräche mit Italien über eine hochmoderne Back-End-Fertigungsanlage fort, sagt Intel in einer Erklärung gegenüber Reuters und fügt hinzu, dass man weiterhin begeistert von dem Projekt sei. Zuvor hatte Intel-CEO Pat Gelsinger in einem vergangene Woche veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung Il Corriere della Sera einen möglichen Rückschlag für Rom angedeutet. Dort hieß es, Italien sei nur eines von mehreren potenziellen Ländern, die in Betracht gezogen würden. Eine Entscheidung solle bis Ende des Jahres getroffen werden.


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