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Italien will Intel-Ansiedlung auf feste Füße stellen

Nicht nur in Sachsen-Anhalt gibt es Sorgen um die Ansiedlung des US-Chipherstellers Intel. Auch Italien hat eine vergleichbare Situation. Intel will in Magdeburg eine große Fabrik bauen, allerdings gibt es noch Unstimmigkeiten was die Fördersumme angeht.

Italiens Regierung zeigt sich nun entschlossen, eine Investition von Intel zum Bau einer Chipfabrik im Land zu sichern. Das hat der zuständige Industrieminister gestern gesagt. Wir sind immer entschlossen, positiv und konstruktiv zu arbeiten, um unsere Ziele zu erreichen, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters Minister Minister Adolfo Urso auf die Frage, ob die Regierung besorgt sei, dass das Projekt letztendlich nicht realisiert werden könnte. 

In ihrer Pressekonferenz zum Jahresende im Dezember hatte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gesagt, dass sie die Investition von Intel als sehr strategisch betrachte und ein Treffen mit dem Unternehmen anberaumen werde, um Möglichkeiten zur Erleichterung der Investition zu prüfen. 


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