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© Intel Corporation
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Intel hält weiter an Investition in Magdeburg fest

Kein Tag ohne neue Statements zu den Bauplänen von Intel in Magdeburg. Jetzt hat sich der US-Chiphersteller erneut zu seinen Investitionsplänen in Sachsen-Anhalt bekannt.

Man bleibe in diesem Projekt engagiert, hat jetzt ein Sprecher des Unternehmens gegenüber dpa gesagt. Es werde weiter mit der deutschen Regierung zusammengearbeitet, um das Projekt zum Ziel zu führen. Zuletzt hatte es geheißen, dass sich der ursprünglich für die erste Jahreshälfte 2023 vorgesehene Baustart in Magdeburg verzögern könnte. Zum exakten Baubeginn könnten zur Zeit keine Angaben gemacht werden, heißt es weiter.

Um Wettbewerbsnachteile im Vergleich zu anderen Regionen auszugleichen, hat die Bundesregierung eine Förderung in Milliardenhöhe in Aussicht gestellt. Dafür muss die EU jedoch die rechtlichen Rahmenbedingungen ändern, was noch einige Monate dauern könnte.

Man wolle die Pläne in Magdeburg bestmöglich voranbringen, sagte der Intel-Sprecher weiter zu dpa. Die Ziele des Unternehmens in Bezug auf die staatliche Unterstützung hätten sich nicht geändert. Man arbeite daran, die entscheidende Kostenlücke zu schließen.


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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