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© Intel Corporation
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Archäologische Untersuchungen für Intel-Bau im Januar

In Magdeburg treibt man die Ansiedlung des US-Chip-Herstellers Intel weiter voran. Anfang Januar sollen die notwendigen archäologischen Untersuchungen beginnen. Wie die Stadt mitteilt, schreite außerdem die Verlegung einer Stromleitung für das Gebiet voran.

In der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt will Intel ab 2027 Chips der neuesten Generation produzieren. In einer ersten Ausbaustufe sollen zwei Halbleiterwerke gebaut werden, berichtet dpa. In diesem Zuge könnten tausende Arbeitsplätze entstehen. Der Kaufvertrag zwischen der Stadt und dem Unternehmen für das Grundstück ist bereits unterzeichnet worden (Evertiq berichtete). Allerdings haben sich zuletzt auch neue Probleme aufgetan. So wird Intel mit gestiegenen Bau- und Energiekosten sowie der Inflation und einer gesunkenen Nachfrage nach Halbleitern konfrontiert.

Es habe sich vieles verändert, seitdem die Pläne für den Bau eines neuen Halbleiterfabrikstandorts in Deutschland bekanntgegeben wurden, zitiert dpa einen Intel-Sprecher. Man arbeite mit den Regierungen zusammen, um die Kostenlücke im Vergleich mit Standorten außerhalb der EU zu schließen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und geopolitischen Lage sei diese Lücke gewachsen.


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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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