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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Tesla

Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat ein Ermittlungsverfahren gegen Tesla eingeleitet. Der US-Elektroautobauer steht im Verdacht, eine Anlage ohne benötigte Genehmigung betrieben zu haben, berichtet der RBB. Die Strafanzeige kommt vom Landesumweltamt. Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat den Fall gegenüber dem Sender bestätigt.

Demnach hat die Schwerpunktabteilung zur Bekämpfung der schweren Wirtschafts- und Umweltkriminalität ein Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche von "Tesla Manufacturing Brandenburg SE" eingeleitet. In dem Verfahren soll geprüft werden, ob der US-Elektroautobauer mit dem Betrieb eines temporären Gefahrenstofflagers auf seinem Werksgelände in Grünheide gegen Gesetze verstoßen hatte, wie es von der Staatsanwaltschaft heißt, berichtet der RBB. Hierbei spiele vor allem eine wichtige Rolle, ob die betreffende Anlage ausreichend genehmigt gewesen war. 

Sollte Tesla die Anlage tatsächlich unerlaubt betrieben haben, könnte dies laut Aussage der Staatsanwaltschaft mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe geahndet werden. Um welche Anlage es sich konkret handelt und was darin gelagert wurde, ist bislang nicht bekannt. 


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