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© SMA Solar
Markt |

SMA Gruppe verbessert Umsatz- und Ergebnisniveau

Die SMA Solar Technology AG und ihre Tochtergesellschaften haben von Januar bis September 2022 ein operatives Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern von 50,2 Millionen Euro (EBITDA-Marge: 6,9 Prozent; Q1–Q3 2021: 52,9 Millionen Euro; 7,1 Prozent) erzielt. Die SMA Gruppe verkaufte von Januar bis September Wechselrichter mit einer Leistung von insgesamt rund 8,7 GW und erzielte dabei einen Umsatz von 724,1 Millionen Euro (Q1–Q3 2021: 744,9 Millionen Euro).

Wie das Unternehmen mitteilt, resultiere der leichte Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr im Wesentlichen aus Projektverschiebungen im Segment Large Scale & Project Solutions. In den Segmenten Home Solutions und Commercial & Industrial Solutions konnte der Umsatz dagegen trotz der Herausforderungen durch die Bauteileknappheit gesteigert werden.

Das Konzernergebnis sank den Angaben zufolge auf 11,0 Millionen Euro (Q1–Q3 2021: 15,3 Millionen Euro). Die Nettoliquidität stieg leicht auf 223,9 Millionen Euro (31. Dezember 2021: 221,7 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote lag mit 38,2 Prozent weiterhin auf einem hohen Niveau (31.12.2021: 39,0 Prozent).

„Wir sind gut in die zweite Jahreshälfte gestartet und konnten das Umsatz- und Ergebnisniveau im dritten Quartal gegenüber dem ersten Halbjahr deutlich verbessern. Aufgrund des weiterhin sehr hohen Auftragsbestands und der kontinuierlichen Verbesserung der Liefersituation für elektronische Bauteile, sind wir zuversichtlich, dass sich dieser Trend im vierten Quartal fortsetzen wird. Zudem erwarten wir für das Segment Large Scale & Project Solutions eine Verbesserung der Auftragseingänge mit entsprechenden Umsatz- und Ergebnisbeiträgen für die SMA Gruppe“, so SMA Vorstandssprecher Jürgen Reinert.

Der SMA Vorstand bestätigt die am 27. Oktober 2022 angepasste Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2022. Diese sieht einen Umsatz in Höhe von 975 Millionen Euro bis 1.050 Millionen Euro (vormals: 900 Millionen Euro bis 1.050 Millionen Euro) und ein EBITDA von 60 Millionen Euro bis 75 Millionen Euro vor (vormals: 10 Millionen Euro bis 60 Millionen Euro).


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