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Markt |

Landis+Gyr verzeichnet rekordhohen Auftragsbestand

Landis+Gyr hat seine nicht geprüften Finanzergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2022 bekannt gegeben. Dabei konnte im Zeitraum vom 1. April bis 30. September 2022 ein anhaltend solider Auftragseingang von 773,2 Millionen US-Dollar verzeichnet werden, berichtet das Unternehmen.

Das Ergebnis wird gestützt von allen drei Regionen und entspricht einer Book-to-Bill-Ratio von 1,06. Hinzu kommt ein rekordhoher Auftragsbestand von 3.479,7 Millionen US-Dollar – ein Zuwachs von 7,5 Prozent zum Vorjahresvergleich. Zudem gibt das Unternehmen einen Anstieg des Nettoumsatzes im ersten Halbjahr 2022 um 10,3 Prozent bekannt, währungsbereinigt auf 728,7 Millionen US-Dollar. Das bereinigte EBITDA sank um 31,2 Prozent auf 48,7 Millionen US-Dollar, was einer Marge von 6,7 Prozent entspricht.

„Während die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2022 weiterhin durch die anhaltenden Herausforderungen in den Lieferketten beeinträchtigt wird, erwarten wir eine Verbesserung in der zweiten Hälfte. Aufgrund der unbeständigen Verfügbarkeit von Komponenten, die zur Konvertierung unseres hohen Auftragsbestands benötigt werden, haben wir vorübergehend höhere Lagerbestände. Dies wirkt sich zwar kurzfristig auf unsere Liquidität aus, wir sind jedoch gut positioniert, um die Produktion in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres hochzufahren», sagt Werner Lieberherr, Chief Executive Officer von Landis+Gyr.

Vorbehaltlich unvorhergesehener Umstände bestätigt Landis+Gyr den im Mai 2022 abgegebenen Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 mit einem Wachstum des Nettoumsatzes zwischen 6 und 10 Prozent, inklusive der Übernahmen, die im Geschäftsjahr 2021 getätigt wurden. Wie bereits früher kommuniziert, werde Landis+Gyr auch im Geschäftsjahr 2022 erhebliche zusätzliche Investitionen in die strategische Transformation in Höhe von rund 2 Prozent des Nettoumsatzes tätigen. Zusammen mit höher erwarteten Lieferkettenkosten sowie Kosteninflation werde die bereinigte EBITDA-Marge voraussichtlich im Bereich zwischen 5 und 8 Prozent des Nettoumsatzes liegen. 


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