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Markt |

Deutsche Wirtschaft will an Außenhandel mit China festhalten

Die deutsche Wirtschaft warnt vor Plänen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, das China-Geschäft der Firmen zu bremsen. Hintergrund sei der Unmut vieler Unternehmen, dass das von Grünen-Wirtschaftsminister Habeck geführte Ministerium darüber nachdenkt, Instrumente wie staatliche Investitions- und Exportgarantien oder Messeförderung für China zurückzufahren.

Die staatliche Förderung und Absicherung des China-Geschäfts deutscher Unternehmen müsse grundsätzlich erhalten bleiben, so der Hauptgeschäftsführer des Asien-Pazifik-Ausschusses (APA) der deutschen Wirtschaft, Friedolin Strack, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Eine angemessene Präsenz auf dem zentralen Wachstumsmarkt China sei wichtig, nicht nur für einzelne Unternehmen, sondern auch aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive, wird Strack weiter zitiert.

Auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hatte demnach zuvor schon vor Einschnitten gewarnt. Sowohl APA als auch DIHK vertreten Firmen im Auslandsgeschäft, alleine in China sind rund 5.000 deutsche Unternehmen aktiv. Wirtschafts- und Außenministerium hatten dagegen auf einen härteren Kurs gegenüber China gedrängt. Sie verweisen auf Menschenrechtsverletzungen und die Gefahr einer zu großen Abhängigkeit von China.


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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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