FORTEC setzt Erfolgsgeschichte mit Rekordergebnis fort
Die FORTEC Elektronik AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/2022 trotz herausfordernder Rahmenbedingungen in Form von pandemiebedingten Lieferengpässen bei Vorprodukten, welche sich durch den Krieg in der Ukraine zusätzlich verschärft haben, sowie zusätzlich inflationsbedingten Inputpreiseffekten ein Rekordergebnis erzielt. Das hat das Unternehmen jetzt mitgeteilt.
Der FORTEC Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2021/2021 (01.07.2021 - 30.06.2022) einen Umsatz von 89 Millionen Euro (Vorjahr: 77,4 Millionen Euro). Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr absolut einem Zuwachs von rund 15 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg deutlich auf 8,6 Millionen Euro (Vorjahr: 5,3 Millionen Euro). Die EBIT-Marge erhöhte sich von 6,9 im Vorjahr auf 9,7 Prozent. Der Konzern-Jahresüberschuss lag bei 6,4 Millionen Euro (Vorjahr: 3,8 Millionen Euro).
Die gute Geschäftsentwicklung der FORTEC Elektronik AG bestätige das robuste Geschäftsmodell des Konzerns und zeige auch, dass FORTEC die operativen Herausforderungen in den Lieferketten seither erfolgreich bewältigt hat, die Preise ihrer Produkte weitestgehend an die neuen Marktbedingungen anpassen konnte und die Strategie zu mehr Wertschöpfung und Design-In Projekten greife. Dies habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/2022 zu einer deutlich gestiegenen Profitabilität gegenüber dem Vorjahr geführt.
„Die erfolgreiche Entwicklung bei Umsatz und insbesondere das Rekordergebnis beim EBIT im Geschäftsjahr 2021/2022 zeigen, dass wir mit den bereits umgesetzten Maßnahmen im Rahmen unserer „Grow Together 2025“-Strategie auf einem sehr guten Weg sind. Eine höhere Produktkomplexität und ein breiter Mix an Endprodukten, die gute Preisdurchsetzung, das Heben von Synergien, aber auch der Ausbau unserer Lagerkapazitäten im Jahr 2019 haben sich bezahlt gemacht“, sagt Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende der FORTEC Elektronik AG.
Die angegebenen Zahlen zum FORTEC Geschäftsjahr sind noch vorläufige, nicht testierte Angaben.
