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Markt |

ZF setzt verstärkt auf chinesischen Fahrzeugmarkt

ZF investiert weiter in China. Das Unternehmen hat eine Vereinbarung mit dem Shanghai Anting Economic Development Center zur Erweiterung der Produktionskapazität von elektrischen Servolenkungen (EPS) in Shanghai unterzeichnet. Damit stärke man das Engagement auf dem chinesischen Automobilmarkt, heißt es in einer Pressemitteilung.

Mit einer Gesamtinvestition von umgerechnet rund 44,4 Millionen Euro für die erste Phase des neu unterzeichneten Projekts will ZF die Werksfläche um rund 4.000 Quadratmeter erweitern, um die Produktionskapazität für EPS Produkte zu erhöhen. Das Projekt soll Mitte 2023 in Betrieb genommen werden. Bis 2024 soll der Umsatz des neu hinzugekommenen EPS-Geschäfts um mehr als 139 Millionen Euro im Vergleich zum Wert von 2022 wachsen.

 

„Anting, bekannt als International Auto City, ist eine wichtige Basis für die Präsenz des ZF-Konzerns im asiatisch-pazifischen Raum. Wir haben hier sukzessive ein Technologiezentrum und eine Reihe von Werken gebaut, die das asiatisch-pazifische und das globale Geschäft von ZF unterstützen", sagt Renee Wang, President of China and Senior Vice President Operations Asia Pacific.

 

„ZF hat 2001 mit der Produktion von EPS-Systemen begonnen und seither mehr als 70 Millionen Einheiten für Kunden weltweit produziert. Seit Inbetriebnahme unseres heutigen Werks in China im Jahr 2012 hat ZF mehr als 17 Millionen Elektrolenkungen für den chinesischen Markt hergestellt. Diese Kapitalerhöhung und Erweiterung sind ein weiterer wichtiger Schritt für ZF, um das Fundament für die Zukunft zu legen“, so Michael Ebenhoch, Senior Vice President der ZF-Division Aktive Sicherheit AP.


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2024.04.25 14:09 V22.4.31-2
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