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© Max Automation
Markt |

MAX Automation mit deutlich verbessertem Ergebnis in HJ 1/22

Die MAX Automation SE hat sich im ersten Halbjahr 2022 operativ gut entwickelt. Die MAX Gruppe profitiere weiter von der hohen Nachfrage nach innovativen Lösungen in den von ihr bedienten Segmenten Umwelttechnik sowie der Lebensmittel- und Automobilindustrie, schreibt das Unternehmen bei der Veröffentlichung der Unternehmenszahlen.

Ausgehend von hohen Auftragsbeständen stieg der Konzernumsatz demnach trotz vereinzelter Verzögerungen durch Lieferkettenstörungen und damit verbundener Materialknappheit stark an. Während Preissteigerungen bei Rohstoffen und Materialien wie Elektronikkomponenten und Stahlerzeugnissen in Neuaufträgen überwiegend an die Kunden weitergegeben werden konnten, belasteten sie bei langlaufenden Altprojekten. Daneben belasten insbesondere Rückstellungen für die Schließung der iNDAT Robotics GmbH den trotzdem deutlichen Anstieg des EBITDA.

Der konsolidierte Auftragseingang der MAX Gruppe stieg um 37,3 Prozent auf 233,0 Millionen Euro (6M 2021: 169,8 Millionen Euro). Die Segmente Elwema, NSM + Jücker und Vecoplan Gruppe trugen dabei am stärksten zur positiven Entwicklung bei. Der Auftragsbestand der MAX Gruppe erhöhte sich um 39,0 Prozent auf 325,7 Millionen Euro (30. Juni 2021: 234,3 Millionen Euro).

Die Umsatzerlöse der MAX Gruppe lagen im ersten Halbjahr 2022 mit 190,7 Millionen Euro um 32,2 Prozent über dem Vorjahreswert (6M 2021: 144,2 Millionen Euro). Trotz anhaltender Störungen in den Lieferketten und einer damit verbundenen Materialverknappung, ist es der MAX Gruppe gelungen, den Umsatz aufgrund des hohen Auftragsbestandes und stark angestiegener Auftragseingänge deutlich zu steigern. 

„Im ersten Halbjahr 2022 haben sich unsere Beteiligungen operativ weiter erfreulich entwickelt. Der Auftragseingang legte deutlich zu – insbesondere durch die hohe Nachfrage in den Segmenten NSM + Jücker, Elwema und Vecoplan Gruppe mit innovativen Lösungen für die Umwelttechnik sowie für die Lebensmittel- und die Automobilindustrie. Mit der erfolgreichen Kapitalerhöhung und der vorzeitigen Vereinbarung eines neuen Konsortialkredits haben wir die Finanzierung der MAX Gruppe gestärkt und damit eine solide Basis für weiteres Wachstum gelegt“, so Dr. Christian Diekmann, Geschäftsführender Direktor und CEO/CFO der MAX Automation SE.

Angesichts der erfolgreichen Entwicklung im ersten Halbjahr 2022 sowie der positiven Auftragslage werde der Ausblick für 2022 bestätigt. Sofern es nicht zu einer wesentlich schwächeren Konjunkturentwicklung komme als angenommen, rechne die MAX Automation für das laufende Geschäftsjahr unverändert mit Umsatzerlösen zwischen 360,0 und 420,0 Millionen Euro sowie einem operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in einer Bandbreite zwischen 23,0 und 29,0 Millionen Euro.


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