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© Rheinmetall
Markt |

Rheinmetall hat große Chips-Rücklagen

Beim Rüstungskonzern Rheinmetall dürfte der Vorrat an Chips für fünf Jahre reichen, das berichtet die Rheinische Post. Das Unternehmen hat demnach in diesem Jahr 500 Millionen Euro ausgegeben, um den Bestand an Halbleitern und elektronischen Bauteilen aufzustocken.

Der Aktienkurs von Rheinmetall hat sich seit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine und der Ankündigung, dass Deutschland seine Militärausgaben um 100 Milliarden Euro aufstocken will, fast verdoppelt. Gleichzeitig sei die boomende Nachfrage nach Rüstungsgütern kein Grund für Rheinmetall, seine Automotive-Sparte zu verkaufen, die Automobilhersteller mit technischen Teilen wie Pumpen und Ventilen beliefert, so Vorstandschef Armin Papperger gegenüber der Rheinischen Post.

„Es ist richtig, dass die Rüstungstechnik immer mehr an Bedeutung gewinnt. Aber wir haben keine Pläne, uns aus dem zivilen Geschäft zurückzuziehen", sagt Armin Papperger.


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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