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© Pfeiffer Vacuum
Markt |

Anhaltend hohe Nachfrage bei Pfeiffer Vacuum

Die Pfeiffer Vacuum Technology AG hat ihre Ergebnisse für das erste Quartal 2022 bekannt gegeben. Der Umsatz wuchs um 12,7 Prozent auf 216,0 Millionen Euro und lag damit erstmals in der Unternehmensgeschichte innerhalb eines Quartals bei über 200 Millionen Euro (Q1 2021: 191,7 Millionen Euro). Das hat das Unternehmen jetzt mitgeteilt.

Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 38,6 Prozent auf 31,3 Millionen Euro (Q1 2021: 22,6 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge von 14,5 Prozent entspricht (Q1 2021: 11,8 Prozent). Der Auftragseingang erreichte 286,2 Millionen Euro (Q1 2021: 233,9 Millionen Euro) und der Auftragsbestand lag zum Ende des ersten Quartals 2022 bei 386,4 Millionen Euro (Q1 2021: 165,5 Millionen Euro).

Den Anstieg des Umsatzes verdanke Pfeiffer Vacuum einer starken Entwicklung in allen Marktsegmenten. Der Umsatz im Marktsegment Halbleiter und Zukunftstechnologien stieg um 13,1 Prozent auf 112,7 Millionen Euro (Q1 2021: 99,6 Millionen Euro). Dies stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr dar, vor allem in Anbetracht des deutlichen Umsatzanstiegs im ersten Quartal des vergangenen Jahres. Der Umsatz im Marktsegment Analytik, Industrie und F&E verbesserte sich um 12,2 Prozent auf 103,3 Millionen Euro (Q1 2021: 92,1 Millionen Euro) mit einer hohen Nachfrage insbesondere im Bereich des industriellen Hochvakuums.

Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 38,6 Prozent auf 31,3 Millionen Euro (Q1 2021: 22,6 Millionen Euro) und die EBIT-Marge betrug 14,5 Prozent (Q1 2021: 11,8 Prozent). 

Mit dem positiven Verlauf des ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres sind wir sehr zufrieden. Die Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen blieb auf breiter Basis auf einem noch nie da gewesenen Niveau. Die größte Herausforderung besteht für uns darin, weiterhin erfolgreich mit den angespannten Lieferketten umzugehen“, sagt Dr. Britta Giesen, CEO der Pfeiffer Vacuum Technology AG. 

Das Unternehmen bestätigt seinen Ausblick und erwartet in einer starken Nachfragesituation für das gesamte Jahr 2022 weiter ein Umsatzwachstum von 5 Prozent oder mehr über dem Niveau des Jahres 2021, wobei das Risiko von Störungen der Lieferketten zunehme. Die Prognose für die EBIT-Marge des gesamten Jahres 2022 bleibe bei etwa 14 Prozent.


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