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Markt |

SMT Scharf AG steigert Umsatz und Ergebnis 2021 deutlich

Die SMT Scharf AG hat im Geschäftsjahr 2021 den Umsatz auf 85,9 Millionen Euro (2020: 50,2 Millionen Euro) gesteigert und damit das Vor-Corona-Niveau von 2019 (75,4 Millionen Euro) klar übertroffen. Der signifikante Umsatzanstieg von 71,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei vor allem auf das Wachstum im chinesischen Markt und hier insbesondere auf Nachholeffekte durch die Zulassung der neuen China-III-Maschinen zurückzuführen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf 11,2 Millionen Euro, nachdem das operative Ergebnis bedingt durch die Pandemie und Einmaleffekte im Vorjahr -8,1 Millionen Euro betragen hatte. Vor allem im zweiten Halbjahr legte das EBIT signifikant zu, wobei auch hier die erhaltene Zulassung der China-III-Maschinen im dritten und vierten Quartal zum Tragen kam. Ferner sei die Steigerung des Ergebnisses auf den starken Anstieg des Neuanlagengeschäfts und auf das wieder anziehende After-Sales-Geschäft zurückzuführen. Entsprechend verzeichnete SMT Scharf in 2021 eine starke EBIT-Marge  von 13,1 Prozent (2020: -14,4 Prozent). 

Auch im Jahr 2021 stand die Geschäftsentwicklung unter dem Einfluss der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Besonders in den wichtigen Auslandsmärkten war die Geschäftstätigkeit weiterhin nur eingeschränkt möglich. Trotz dieser herausfordernden Rahmenbedingungen ist es uns gelungen, auf Gesamtjahressicht unsere im Jahresverlauf zweimal angehobene und zuletzt über dem "Vor-Corona-Niveau" ausgegebene Umsatz- und Ergebnisprognose für 2021 zu übertreffen. Erfreulich war, dass in zentralen Absatzmärkten sowohl das Neuanlagen- als auch das After-Sales-Geschäft wieder anzog. Im dritten Quartal haben wir mit Erhalt der Zulassung für die China-III-Maschinen zudem einen wichtigen Meilenstein erreicht, der im zweiten Halbjahr zu spürbar positiven Effekten bei Umsatz und Ergebnis führte“, sagt der Vorstandsvorsitzende der SMT Scharf AG, Hans Joachim Theiß.

Im Jahr 2021 sei der Umsatz im Neuanlagengeschäft signifikant gestiegen. Maßgeblichen Anteil daran hatte das nach dem Corona-Jahr 2020 verbesserte Marktsentiment, insbesondere im wichtigsten Auslandsmarkt China. Der Umsatzanteil im Neuanlagengeschäft habe mit 58,1 Prozent wieder deutlich die 50-Prozent-Marke übertroffen (2020: 44,8 Prozent). 

Der Auftragseingang betrug im Berichtsjahr 2021 76,1 Millionen Euro (2020: 61,9 Millionen Euro). Zum Stichtag 31. Dezember 2021 lag der Auftragsbestand der SMT Scharf Gruppe bei 26,9 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Wert zum Vorjahresstichtag (31. Dezember 2020: 36,6 Millionen Euro). Dies sei insbesondere auf die realisierten Umsätze durch die Auslieferungen von China-III-Maschinen zurückzuführen, die zum dritten und vierten Quartal nachgebucht werden konnten.


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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