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FORTEC mit sehr gutem operativen Ergebnis

Der FORTEC Konzern hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2021/2022 einen Umsatz in Höhe von 42,1 Millionen Euro (Vorjahr: 37,5 Millionen Euro) erreicht. Damit konnte die FORTEC Group in einem weiterhin von der Pandemie und Lieferengpässen gekennzeichneten Umfeld ein Umsatzplus von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erwirtschaften.

Trotz gestiegener Material- und Transportkosten habe sich die Profitabilität aufgrund des Umsatzwachstums und der anhaltend guten Preisdurchsetzung bei den Kunden im Berichtszeitraum deutlich verbessert. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich von 1,9 Millionen Euro auf rund 4,1 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Konzern-Periodenüberschuss stieg mit einem Zuwachs von 1,8 Millionen Euro auf 3,2 Millionen Euro (Vorjahr: 1,4 Millionen Euro).

Mit einem Auftragsbestand zum 31. Dezember 2021 von 73,7 Millionen Euro (Vorjahr: 48,6 Millionen Euro) stehe das zweite Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres auf einem guten Fundament, teilt FORTEC mit.

Getragen von dem soliden Auftragsbestand und der erfolgreichen Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr bestätigt die Gesellschaft die im Februar veröffentlichte Prognoseanhebung. Der Vorstand geht für das Geschäftsjahr 2021/2022 beim Konzernumsatz von einem Wachstum bis zu 15 Prozent aus und rechnet beim Konzern-EBIT mit einer Steigerung von bis zu 20 Prozent. Der Geschäftsverlauf der FORTEC Elektronik AG werde aber weiterhin durch die Auswirkungen der globalen Pandemie, die kritische Versorgungslage aufgrund der angespannten Lieferketten und den Krieg in der Ukraine betroffen sein. Demnach würden sich derzeit verlässliche Prognosen mit längerfristiger Perspektive nicht treffen lassen, heißt es abschließend?


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