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© KUKA
Markt |

Rekord-Nachfrage nach Automatisierung bei KUKA

KUKA hat das zweithöchstes Auftragsvolumen der Unternehmensgeschichte mit 3,6 Milliarden Euro erzielt (Umsatz: 3,3 Milliarden Euro). KUKA übertrifft 2021 damit die ausgegebenen Umsatz- und Ergebnisziele und blickt positiv auf das laufende Geschäftsjahr.

Globale Lieferengpässe und gestiegene Kosten hätten eine noch stärkere Entwicklung verhindert, dennoch steigt das EBIT deutlich auf 61,8 Millionen Euro.

„Mit unseren Technologien erobern wir neue Märkte. Unser Ziel ist die Führungsrolle in der roboterbasierten Automatisierung bis 2025. Rund 800 Millionen Euro gehen in Forschung und Entwicklung bis 20252, sagt CEO Peter Mohnen.

Mit Rekordzuwächsen sowie Wachstum in allen Geschäftsbereichen weist KUKA ein starkes Jahr vor. Dank einer erfolgreichen Kombination aus Investitionen und Sparmaßnahmen sowie dem wieder anziehenden Automatisierungsmarkt verzeichnete KUKA einen Sprung nach vorne. 

„Wir bedienen eine weltweit steigende Nachfrage und begleiten auch zunehmend Kunden außerhalb unserer klassischen Märkte wie dem Automobilsektor“, so CEO Peter Mohnen.

So stiegen der Auftragseingang im Konzern insgesamt um 27,7 Prozent auf rund 3,6 Milliarden Euro (2020: 2,8 Milliarden Euro) und die Umsatzerlöse um 27,7 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro (2020: 2,6 Milliarden Euro). Obwohl globale Lieferengpässe und gestiegene Material- und Logistikkosten die positive Entwicklung vor allem in der zweiten Jahreshälfte bremsten, stieg das EBIT auf 61,8 Millionen Euro (2020: -113,2 Millionen Euro). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 1,9 Prozent (2020: -4,4 Prozent).

Besonders das China-Geschäft von KUKA verzeichnete ein starkes Wachstum, mit 48,4 Prozent höheren Umsätzen als 2020 sowie einem um 39,0 Prozent gestiegenen Auftragseingang. Dabei legte KUKA auf dem chinesischen Robotermarkt auch in neuen Märkten wie Electronics zu. Auch beim weltweiten E-Mobilität-Trend begleitet KUKA immer mehr Automotive-Kunden beim Wandel hin zu neuen Antrieben, unter anderem mit automatisierten Anlagen für Batteriemodule.

„Unsere Automatisierungs- und Logistiklösungen sind zunehmend bei kleinen und mittleren Unternehmen gefragt. Unsere Technologien können in den unterschiedlichsten Bereichen quer durch alle Produktionsschritte unterstützen2, so Peter Mohnen. 

KUKA werde bis 2025 rund 800 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investieren, das sei mehr als je zuvor, heißt es in einer Mitteilung abschließend.


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