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Markt |

ZF beteiligt sich am Softwareunternehmen StradVision

Der Technologiekonzern ZF hat sechs Prozent der Anteile des südkoreanischen Softwareunternehmens StradVision erworben. Das Unternehmen ist ein Pionier im Bereich der Bildverarbeitung mit Künstlicher Intelligenz für autonome Fahrzeuge und Fahrerassistenzsysteme.

„Die Partnerschaft mit StradVision erweitert unsere Fähigkeiten zur Umfelderkennung beim autonomen Fahren. Zusammen mit unseren Sensoren, unserer Middleware-Plattform und unseren Hochleistungsrechnern ist die Software von StradVision eine Schlüsselkomponente für die Wahrnehmung des Umfelds automatisierter Fahrzeuge wie Shuttles oder Nutzfahrzeuge“, sagt Marc Bolitho, Entwicklungsleiter der Division Elektronik and ADAS im ZF-Konzern.

„Wir sind stolz darauf, ZF zu unseren strategischen Investoren zählen zu dürfen. Gemeinsam wollen wir den Markt für autonomes Fahren mit führenden Lösungen zur Umfeldwahrnehmung beschleunigen“, so Junhwan Kim, CEO von StradVision. 

Die StradVision-Software ermöglicht es Fahrzeugen, Objekte wie andere Fahrzeuge, Fahrspuren, Fußgänger, Tiere, Verkehrsschilder und Lichter auch bei schwierigen Wetterbedingungen oder schlechter Beleuchtung genau zu erkennen und zu identifizieren. Die Software stützt sich auf Wahrnehmungsalgorithmen, die auf Deep Learning basieren, relativ wenig Speicher benötigen und wenig Strom verbrauchen. Zudem kann sie für eine Vielzahl unterschiedlicher Hardware-Plattformen angepasst und optimiert werden. Die StradVision-Software wird bereits in großen Stückzahlen in assistiert oder autonom fahrenden Fahrzeugmodellen eingesetzt.


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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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