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Markt |

Komax Holding AG und Schleuniger AG wollen fusionieren

Die Komax Gruppe und die Schleuniger Gruppe streben eine Quasi-Fusion an. Durch die kombinierte Innovationskraft würden die Kunden schneller neue Lösungen erhalten, die den Automatisierungsgrad in der Kabelverarbeitung nachhaltig weiter erhöhen werden.

Zur Finanzierung des Zusammenschlusses werde Komax der Generalversammlung vom 13. April 2022 die Schaffung neuer Aktien mittels einer Kapitalerhöhung beantragen. Diese werden im Austausch gegen die Schleuniger-Aktien der Metall Zug AG zugeteilt, die dadurch 25 Prozent an der Komax Holding AG halten wird. Der Generalversammlung werden zudem die Aufhebung der 15-Prozent-Stimmrechtsbeschränkung sowie die Wahl von Jürg Werner, heutiger Präsident des Verwaltungsrats der Schleuniger AG, als zusätzliches Verwaltungsratsmitglied beantragt. 

Um ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern und weiterhin mit technologisch führenden Produkten und Lösungen die Automatisierung der Kabelverarbeitung konsequent vorantreiben zu können, wollen Komax und Schleuniger fusionieren. Die Metall Zug AG bringt dazu ihren Geschäftsbereich Wire Processing, die Schleuniger Gruppe, in die Komax Holding AG ein und erhält im Gegenzug eine 25-Prozent-Beteiligung an der Komax Holding AG. Komax und Metall Zug haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Die Transaktion erfolgt mittels einer Quasi-Fusion. 

„Der Zusammenschluss ermöglicht es uns, künftig auf all diese Trends angemessen reagieren zu können, und was entscheidend ist, in der erforderlichen Schnelligkeit, damit wir unsere Wettbewerbsfähigkeit behalten“, sagt Matijas Meyer, CEO der Komax Gruppe.

Durch den Zusammenschluss sei das Fundament gelegt, um nachhaltig wachsen, in die Zukunft investieren und weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen zu können, heißt es abschließend. 


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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