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Markt |

X-FAB verspricht unbürokratische Hilfe nach Explosion

Nach der Explosion in der X-FAB Anlage in der Stadt Lubbock im US-Bundesstaat Texas mit einem Todesopfer hat sich jetzt das Unternehmen zu Wort gemeldet und auf den Zwischenfall reagiert. Man sei zutiefst bestürzt über diesen Vorfall und seine Folgen", heißt es in einer Mittteilung.

„Unser Mitgefühl gilt den Betroffenen, ihren Familien und den Mitarbeitern. Wir werden jede notwendige Unterstützung anbieten, um diese traumatische Situation zu bewältigen", so Rudi De Winter, CEO der X-FAB Gruppe. Das Unternehmen arbeite eng mit den Behörden zusammen, um die Ursache des Unfalls zu ermitteln. Zum jetzigen Zeitpunkt könnten keine weiteren Aussagen zur Unfallursache gemacht werden. Vor der Wiederinbetriebnahme sei eine gründliche Überprüfung der Anlage durchgeführt worden. Zu der Explosion war es nach bisherigen Erkenntnissen bei Wartungsarbeiten am deionisierten Wassersystem gekommen. Die Angehörigen des Todesopfers haben rechtliche Schritte gegen das Unternehmen eingeleitet. Dabei geht es offenbar um eine Entschädigungssumme von mehr als einer Million US-Dollar.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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