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© Paragon
Markt |

paragon legt Fokus auf wachsendes Automotive Geschäft

Die paragon GmbH & Co. KGaA hat ihren Konzernzwischenbericht zum 30. September 2021 vorgelegt und darin die bereits kommunizierten vorläufigen Zahlen bestätigt. Demnach präsentiert sich das Unternehmen sowohl in Bezug auf die Umsatzentwicklung als auch die Profitabilität, trotz reduzierten Produktionszahlen der Automobilhersteller im dritten Quartal, sehr robust.

Durch den vollzogenen Verkauf der Voltabox-Beteiligung liege der Fokus von paragon jetzt auf dem erfolgreichen Automotive-Geschäft, heißt es in einer Pressemitteilung. „paragon konnte im dritten Quartal 2021 seine Widerstandsfähigkeit in einem schwierigen Marktumfeld beweisen", so Klaus Dieter Frers, Gründer und CEO von paragon. „So konnte trotz deutlich reduzierter Produktionszahlen der Automobilhersteller der Umsatz von paragon auf dem hohen Niveau des Vorjahresquartals gehalten werden“. paragon hat im dritten Quartal 2021 insgesamt 34 Millionen Euro Umsatz erzielt. Damit liegt der Quartalsumsatz mit 0,6 Prozent leicht über dem Umsatz im dritten Quartal 2020 (33,8 Millionen Euro) und deutlich über dem Q3/2019 (+10,1 Prozent). Nach neun Monaten liegt der Umsatz bei 109,7 Millionen Euro und damit 30,8 Prozent über dem Umsatz in den ersten neun Monaten 2020 (83,8 Millionen Euro). Zugpferde waren die innovativen Produkte aus dem Bereich des Luftgütemanagements (Geschäftsbereich Sensorik) und der Produktgruppe Instrumente (Geschäftsbereich Interieur), die ihre Umsätze um 52,0 Prozent beziehungsweise 28,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöhen konnten. Das EBITDA liegt nach den ersten neun Monaten bei 15,0 Millionen Euro und konnte damit im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Millionen Euro verdoppelt werden. Prozentual liegt das EBITDA nach neun Monaten bei 13,6 Prozent (Vorjahr 9,0 Prozent) und damit innerhalb der kommunizierten Bandbreite von 12 bis 15 Prozent. „Neben der Nominierung für den ersten Großserienauftrag unseres elektrostatischen Viren-Filter DUSTPROTECT im Geschäftsbereich Sensorik sind wir besonders stolz darauf, im Geschäftsbereich Kinematik gleich mehrere Aufträge für unsere adaptive Spoiler im chinesischen Markt vorweisen zu können", so Dr. Matthias Schöllmann, Geschäftsführer Automotive. "Durch diese Aufträge können wir unsere Positionierung als Marktführer für Spoilersysteme weiter festigen." Der kürzlich erfolgte Verkauf der Beteiligung an der Voltabox AG habe die Liquidität der paragon GmbH & Co. KGaA deutlich gestärkt. Jetzt konzentriert sich paragon ausschließlich auf das Automotive Geschäft. Der Geschäftsbereich Power werde durch die Übernahme und Integration des Automotive-Geschäfts der Voltabox AG und Nutzung der Flow-Shape-Design-Technologie ausgebaut.

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