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Markt |

Elmos Semiconductor meldet gute Geschäftsentwicklung

Die Elmos Semiconductor SE hat in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld, geprägt durch den weltweiten Halbleitermangel, die positive Geschäftsentwicklung im dritten Quartal weiter fortsetzen können. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor.

Der Konzernumsatz stieg im Berichtszeitraum mit 80,8 Millionen Euro auf ein neues Rekordniveau und verdoppelte sich nahezu gegenüber dem Vorjahresquartal, welches stark negativ von der Corona-Pandemie beeinflusst war (Q3 2020: 40,9 Millionen Euro). Das EBIT erreichte im dritten Quartal 13,6 Millionen Euro (Q3 2020: -10,5 Millionen Euro) und konnte trotz weiter steigender Materialpreise und allokationsbedingten Effekten auch gegenüber dem Vorquartal leicht gesteigert werden (Q2 2021: 12,5 Millionen Euro). Die EBIT-Marge im dritten Quartal 2021 verbesserte sich auf 16,8 Prozent. Damit lag das dritte Quartal insgesamt leicht oberhalb des Midpoints der Quartalsprognose (Umsatz: 79 ± 5 Millionen Euro; EBIT-Marge: 15,5 Prozent ± 2 Prozent-Punkte). Die Investitionen, die erneut schwerpunktmäßig für den Ausbau des Testbereichs verwendet worden seien, beliefen sich im dritten Quartal 2021 auf insgesamt 18,6 Millionen Euro (23,1 Prozent vom Umsatz). Der bereinigte Free Cashflow lag trotz der hohen Investitionen mit 2,7 Millionen Euro im positiven Bereich. „Wir konnten die gute Geschäftsentwicklung auch im abgelaufenen Quartal weiter fortsetzen und haben uns positiv entwickelt. Sowohl der neue Rekordumsatz von 80,8 Millionen Euro als auch die EBIT-Marge von 16,8 Prozent sind erfreulich", so Dr. Arne Schneider, Vorstandsvorsitzender der Elmos Semiconductor SE. „Die weltweiten Wafer-Kapazitäten sind weiterhin knapp und wir erwarten daher, dass die Allokation auch in 2022 weiter andauert. Das bedeutet auch, dass unsere Wachstumsaussichten etwas gedämpft werden", so Schneider weiter. Für das Gesamtjahr 2021 erwartet Elmos einen Umsatz von 320 ± 5 Millionen Euro. Die EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2021 wird bei 17 Prozent ± 2 Prozent-Punkte vom Umsatz erwartet. Die Prognose sei unter anderem aufgrund der weltweiten Allokation und der COVID-19 Pandemie noch mit Unsicherheiten behaftet. Der Prognose liegt ein Wechselkursverhältnis von 1,15 Euro/US-Dollar zu Grunde.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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