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Infineon stärkt sein Engagement in Malaysia

Infineon Technologies hat Investitionen in Höhe von umgerechnet 2,4 Milliarden Euro für das Geschäftsjahr 2022 angekündigt und sich entschieden, seine Siliziumkarbid- und Galliumnitrid-Epitaxieproduktion in den Kulim Hi-Tech Park zu verlegen und seinen Produktionsstandort in Malaysia auszubauen. Das schreibt das zuständige malayische Ministerium in einer Mitteilung.

Zuvor hatte der leitende Minister für internationalen Handel und Industrie in Malaysia, Mohamed Azmin Ali, Infineon signalisiert, dass der asiatische Staat Interesse an weiteren Investitionsplänen von Infineon hat und bereit sei diese auch zu unterstützen. Derzeit ist Malaysia eines der wichtigsten regionalen Zentren von Infineon. Infineon erklärte nach Ministeriumsangaben außerdem, dass es weiterhin ein strategischer Partner für Malaysia sein werde, um das Wachstum der Elektro- und Elektronikindustrie zu beschleunigen, insbesondere die Wertschöpfungskette in den Bereichen Packaging, Testen integrierter Schaltungen und Wafer-Verarbeitung. Die Ankündigung stehe auch im Einklang mit dem langfristigen Plan des Unternehmens, die Investitionen im Geschäftsjahr 2022 um 50 Prozent zu erhöhen. Zudem unterstreiche sie die Bedeutung Malaysias als eine der größten und wichtigsten Halbleiter-Drehscheiben in der Region. Die Expansion werde mit großer Sicherheit dazu führen, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen, heißt es aus dem Ministerium.

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