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Markt |

ASML geht von deutlichem Wachstum für 2021 aus

Die ASML Holding NV hat ihre Ergebnisse für das dritte Quartal 2021 veröffentlicht. Das Unternehmen meldet 5,2 Milliarden Euro Umsatz und 1,7 Milliarden Euro Gewinn für den Zeitraum. Das zu erwartende Wachstum für dieses Jahr liegt demnach bei rund 35 Prozent.

Im dritten Quartal hat nach Angaben des Unternehmens der Nettoumsatz bei 5,2 Milliarden Euro gelegen und die Bruttomarge bei 51,7 Prozent. ASML erwartet für Q4 2021 einen Nettoumsatz zwischen 4,9 Milliarden und 5,2 Milliarden Euro und eine Bruttomarge zwischen 51 und 52 Prozent. Der Umsatz im dritten Quartal und die Bruttomarge hätten beide innerhalb der Prognose gelegen. Der Auftragseingang im dritten Quartal belief sich auf 6,2 Milliarden Euro, davon 2,9 Milliarden Euro für EUV-Systeme. Die Nachfrage sei weiterhin hoch. Die anhaltende digitale Transformation und die derzeitige Chip-Knappheit machten es notwendig, die Kapazitäten zu erhöhen, um die aktuelle und erwartete zukünftige Nachfrage zu decken, heißt es aus der Geschäftsführung. „ASML erwartet für das vierte Quartal einen Nettoumsatz zwischen 4,9 und 5,2 Milliarden Euro bei einer Bruttomarge zwischen 51 und 52 Prozent. ASML rechnet mit F&E-Kosten von rund 670 Millionen Euro und SG&A-Kosten von rund 195 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr sind wir auf dem besten Weg, ein Wachstum von annähernd 35 Prozent zu erreichen", sagt ASML-President und Chief Executive Officer Peter Wennink. In dieser Woche hatte ASML eine Vereinbarung mit der Jenoptik AG getroffen, wonach sie das Medizintechnik- und Swiss Optic-Geschäft von Berliner Glas übernehmen wird. Die Transaktion soll bis zum Ende des Jahres abgeschlossen werden, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen (Evertiq berichtete).

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