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Markt |

centrotherm blickt nach Halbjahresbilanz 2021 optimistisch in die Zukunft

Der Auftragseingang im centrotherm-Konzern liegt mit 127,3 Millionen Euro nach 27,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum über den Erwartungen für das erste Halbjahr 2021. Die positive Auftragsentwicklung aus 2020 setze sich trotz Corona-Pandemie auch im laufenden Geschäftsjahr fort, teilt der Konzern mit.

Aus der Photovoltaikindustrie sind Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 81,1 Millionen Euro eingegangen. Der Auftragseingang aus der Halbleiterindustrie habe sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt und übersteige in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2021 mit 46,2 Millionen Euro bereits das Vorjahresniveau von 45,4 Millionen Euro. Zum 30. Juni 2021 hatte sich der Auftragsbestand im Konzern auf 340,4 Millionen Euro nach 256,7 Millionen Euro zum Ende des Geschäftsjahres 2020 summiert. „Wir spüren einen starken Impuls aus der Halbleiterindustrie, von dem wir mit unserem Produktportfolio für 200 und 300 mm Wafern profitieren können. Die Investitionen der letzten Jahre in diesen Geschäftsbereich zahlen sich jetzt für uns aus", so Jan von Schuckmann, Vorsitzender der centrotherm international AG. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2021 erzielte der centrotherm-Konzern Umsatzerlöse von 39,7 Millionen Euro nach 36,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das hohe Auftragsvolumen spiegelt sich auch in der Gesamtleistung des Konzerns wider. So stieg die Gesamtleistung von 39,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 122,5 Millionen Euro zum 30. Juni 2021. Ergebnisseitig verbesserte sich das Konzern-EBITDA von -4,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,8 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2021. Der Vorstand der centrotherm international AG ist zuversichtlich, die gesteckten Ziele für das Gesamtjahr 2021 zu erreichen. Erwartet wird eine Gesamtleistung von 200 bis 260 Millionen Euro sowie eine positives EBITDA im einstelligen Millionenbereich - unter der Voraussetzung, dass der centrotherm-Konzern weiterhin ohne wesentliche Auswirkungen auf die Lieferketten und damit auf die Produktion durch die COVID-19-Pandemie kommt.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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