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Markt |

SMT Scharf AG erhält finale Zulassung für China-III- Maschinen - Anhebung der Prognose

Die SMT Scharf hat die finale Zulassung für die China-III-Maschinen von der chinesischen Aufsichtsbehörde erhalten.

Wie das Unternehmen mitteilt, könne vor diesem Hintergrund aufgrund bereits getätigter Auslieferungen signifikante Nachbuchungen von insgesamt rund 12,8 Millionen Euro beim Umsatz und rund 4,2 Millionen Euro beim operativen Ergebnis vorgenommen werden. Diese würden sich entsprechend positiv auf den Zwischenabschluss zum dritten Quartal 2021 auswirken. Daneben werden nach vertraglich erforderlicher Kundenbestätigung weitere Nachbuchungen im vierten Quartal 2021 erwartet, die umsatzseitig voraussichtlich ebenfalls im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich beziehungsweise beim EBIT im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich liegen werden. Auf Basis von IFRS 15 hatte das Unternehmen Umsätze mit Neuanlagen in China bisher noch nicht buchen können. Der Einsatz von Maschinen gemäß dem China-III-Standard ist seit Jahresbeginn 2021 für chinesische Bergbauunternehmen verpflichtend und sorge für SMT Scharf in naher Zukunft für attraktive Wachstumschancen im chinesischen Markt. Angesichts dieser positiven Effekte aus der China-III-Zulassung und den damit einhergehenden verbesserten Wachstumsaussichten für das Schlussquartal hebt der Vorstand die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2021 erneut an und rechnet nun für 2021 mit einem Konzernumsatz im Korridor von 75 bis 80 Millionen Euro. Daneben prognostiziert der Vorstand für 2021 nun ein EBIT im Korridor von 9 bis 11 Millionen Euro. Zuvor hatte SMT Scharf für das Geschäftsjahr 2021 einen Konzernumsatz in einer Spanne von 72 bis 77 Millionen Euro bei einem EBIT im Korridor von 5 bis 6 Millionen Euro erwartet.

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