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© Daimler Truck AG (nur zu Illustrationszwecken)
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Chip-Mangel verlängert Kurzarbeit bei Daimler

Daimler hat die Kurzarbeit an mehreren seiner Standorte verlängert. Hintergrund sei die anhaltenden Chipkrise, berichtet dpa.

In den Mercedes-Werken in Bremen, Rastatt sowie im ungarischen Kecskemét und teils auch in Sindelfingen werde die Produktion in dieser Woche stillstehen, das hatte der Konzern bereits am Freitag mitgeteilt. Zunächst hatten schon die Maschinen in Bremen und in Teilbereichen des Sindelfinger Werks stillgestanden. Zur Frage, wie viele Mitarbeiter von den Produktionsstopps betroffen seien, hat sich Daimler nicht geäußert. Im Bremer Werk sind mehr als 12.000 Menschen beschäftigt, in Rastatt rund 6.500, im ungarischen Kecskemét etwa 4.700 und in Sindelfingen 25.000. Etliche Mitarbeiter dieser vier Standorte waren in den vergangenen Monaten immer wieder Produktionsstopps ausgesetzt gewesen. Hintergrund sind nach wie vor Probleme beim Nachschub von Elektronikchips, die auch andere Autokonzerne zu Unterbrechungen der Fertigung zwingen. In Bremen werden vor allem die C-Klasse und der Geländewagen GLC, in Kecskemét unter anderem die B-Klasse und in Rastatt beispielsweise die A-Klasse gebaut. In Sindelfingen rollen neben der E-Klasse sowie deren elektrisches Pendant EQS vom Band.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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