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Productronica 2007 widmet Halle B5 Produktionstechniken für Mikro- und Nanoelektronik

Immer mehr Funktionalität in immer kleineren Geräten: Für die innovativen Elektronikprodukte, nach denen der Markt verlangt, bedeutet dies in erster Linie ein hohes Maß an Integration, die nur mit Hilfe mikrotechnischer Bauteile realisierbar ist.

Entsprechend komplex sind auch die Anforderungen in punkto Qualität und Präzision in der Fertigung im Mikro- und Nanobereich. Um mit dem Markt und dem Wettbewerb Schritt halten zu können, müssen die Hersteller von Elektronikbauteilen und -produkten deshalb auf dem neuesten Stand der Mikroproduktionstechnik sein. Den zeigt die Productronica 2007 als Weltleitmesse für Elektronikfertigung vom 13. bis 16. November 2007 in München. Eine ganze Halle – die Halle B5 – widmet sich der Mikrofertigung, mit großen Namen aus der Branche und zukunftsweisenden Technologien. Insgesamt zeigen rund 230 internationale Unternehmen Produkte und Systemlösungen für die Mikrofertigung in der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Kommunikations- und Medizintechnik sowie in der Elektronikindustrie. Im Zentrum des Interesses stehen dann unter anderem Lithographie und Substratbearbeitung, Mikrobearbeitung, Bonding, Micro Assembly, Mikro-Antriebstechnik und Mikropositionierung. Die Mikrofertigung in Halle B5 ist die Fortführung der erfolgreichen „MicroNanoWorld“, die erstmals zur letzten Productronica stattfand und dann auch auf der electronica 2006 die Anlaufstelle Nummer 1 für Spezialisten der Mikro- und Nanoelektronik war. Innovative Mikroproduktionstechnik in Aktion zu zeigen ist bei der Productronica 2007 Programm. So demonstriert sie in der Live-Produktionslinie „Customized System in Package Solutions” beispielhaft, wie Elektronik der Anwendungsumgebung angepasst werden kann: Produziert wird auf dieser Schaufläche an Stand B5.255 ein flexibles programmierbares RFID-Bauteil, von dessen einwandfreier Funktion sich die Fachbesucher live überzeugen können. Die von der Messe München gesponserte Sonderschau wird organisiert vom VDMA Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau Fachbereich Productronic. Beteiligt sind das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit and Mikrointegration (IZM), Aurel Automation, Coveme, Dynamic Systems, DuPont, Feig Electronic, Heraeus, Ipte, Koenen, Schnaidt, und Siemens A&D. Das „VDMA Forum“ in Halle B5 bietet ein ebenso reichhaltiges wie praxisorientiertes Vortragsprogramm mit Sprechern, die über ihre Erfahrungen mit den gegenwärtigen Lösungen für die Mikrofertigung berichten, über die Zukunft der Mikroelektronik referieren oder spannende neue Anwendungsfelder vorstellen.

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