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Markt | 26 März 2021
Jenoptik erwartet 2021 deutliches und profitables Wachstum
Jenoptik hat das Berichtsjahr 2020 mit einem starken 4. Quartal abgeschlossen und konnte die Profitabilität 2020 deutlich steigern. Gestützt wurde die positive Entwicklung durch eine anhaltend hohe Nachfrage aus der Halbleiterausrüstungsindustrie, der Akquisition von TRIOPTICS und einem weitgehend stabilen Investitionsverhalten der Kunden aus dem öffentlichen Sektor.
Das Unternehmen hat das pandemiebedingt herausfordernde Jahr genutzt, um wichtige strategische Weichenstellungen für die Entwicklung hin zu einem international führenden Photonik-Konzern, die Verschlankung der Strukturen und eine höhere Kosteneffizienz voranzutreiben, heisst es in einer Pressemitteilung.
„Jenoptik steht Anfang 2021 stärker denn je für Wachstum, Innovation und Profitabilität. Mit der Fokussierung auf Wachstumsfelder im Bereich Photonik sind wir gut durch das Corona-Jahr 2020 gekommen. Für 2021 sind wir dank einer anziehenden Nachfrage, einer verbesserten Kosteneffizienz und externen Wachstums zuversichtlich. So wollen wir 2021 beim Konzernumsatz im niedrigen zweistelligen Prozentbereich zulegen und die Profitabilität auf eine EBITDA-Marge von 16,0 bis 17,0 Prozent steigern. Jenoptik ist dank führender Positionen in aussichtsreichen Zukunftsmärkten gut positioniert, um auch mittelfristig profitabel zu wachsen“, kommentiert der Vorstandsvorsitzende der JENOPTIK AG, Dr. Stefan Traeger, die Entwicklung.
Umsatzentwicklung geprägt von COVID-19-Pandemie – Profitabilität deutlich verbessert
Im Geschäftsjahr 2020 erzielte Jenoptik einen Umsatz von 767,2 Mio Euro, der wie erwartet vor allem COVID-19-bedingt und aufgrund struktureller Themen in der Automobilindustrie deutlich unter dem Vorjahreswert von bereinigt 837,0 Mio Euro lag. Das umsatzstärkste war wie im Vorjahr das 4. Quartal mit 262,2 Mio Euro (i.Vj. bereinigt 255,7 Mio Euro). Die im Berichtsjahr akquirierten Unternehmen TRIOPTICS und INTEROB trugen 2020 47,2 Mio Euro zum Jahresumsatz bei. Regional betrachtet verbesserte sich der Umsatz trotz COVID-19 in Asien um 9 Prozent auf 105,8 Mio Euro vor allem aufgrund der Akquisition von TRIOPTICS. Europa (ohne Deutschland) blieb mit 226,1 Mio Euro relativ stabil, dagegen waren in Amerika (195,5 Mio Euro), Deutschland (214,7 Mio Euro) und dem Mittleren Osten/Afrika (25,2 Mio Euro) spürbare pandemiebedingte Rückgänge zu verzeichnen. Der Auslandsumsatz belief sich wie im Vorjahr auf rund 72 Prozent.
Dank niedrigerer Umsatzkosten, erster positiver Effekte der eingeleiteten Struktur- und Portfoliomaßnahmen sowie spürbarer Kosteneinsparungen lag die Bruttomarge 2020 mit 34,2 Prozent auf Vorjahresniveau (i.Vj. 34,1 Prozent).
Das adjustierte EBITDA betrug unter Berücksichtigung der avisierten Aufwendungen für Struktur- und Portfoliomaßnahmen von minus 19,1 Mio Euro (i.Vj. minus 4,0 Mio Euro), die hauptsächlich in der Division Light & Production und bei VINCORION anfielen, 130,7 Mio Euro (i.Vj. adjustiert 138,0 Mio Euro). Hieraus lässt sich eine adjustierte EBITDA-Marge von 17,0 Prozent (i.Vj. adjustiert 16,5 Prozent) bzw. vor PPA-Effekten von 17,6 Prozent errechnen. Nicht adjustiert lag die Marge bei 14,6 Prozent (i.Vj. 15,7 Prozent). TRIOPTICS und INTEROB trugen 2020 insgesamt 6,0 Mio Euro zum EBITDA bei, inkl. PPA-Effekten von minus 4,6 Mio Euro. Unter Berücksichtigung des unter anderem akquisitionsbedingt geringeren Finanzergebnisses und niedrigerer Steuern erzielte Jenoptik trotz der schwierigen Rahmenbedingungen erneut ein deutlich positives Ergebnis nach Steuern von 42,7 Mio Euro (i.Vj. 67,6 Mio Euro) beziehungsweise ein Ergebnis je Aktie von 0,73 Euro (i.Vj. 1,18 Euro).
Auftragsbestand schafft gute Ausgangsbasis für 2021
Im 4. Quartal 2020 verzeichnete Jenoptik eine erfreuliche Entwicklung beim Auftragseingang und erreichte mit 228,5 Mio Euro zwar nicht ganz den Vorjahreswert von bereinigt 234,0 Mio Euro, aber das höchste Nachfrage-Niveau des Berichtsjahres, unterstützt durch den Beitrag von TRIOPTICS. Der Auftragseingang im Gesamtjahr lag mit 739,4 Mio Euro deutlich unter dem bereinigten Vorjahreswert von 792,7 Mio Euro. Der Auftragsbestand erreichte 2020 mit 460,1 Mio Euro annährend das gute Niveau des Vorjahres von bereinigt 464,7 Mio Euro. Dies stimmt zuversichtlich für die Entwicklung im Jahr 2021, zumal bei 78,5 Prozent davon mit einer Umsatzrealisierung im laufenden Geschäftsjahr zu rechnen ist. Dieser Wert betrug Ende 2019 bereinigt nur 68,0 Prozent.
Gute Bilanzqualität und hoher Free Cashflow
Jenoptik verfügt trotz der deutlich gestiegenen Ausgaben für externes Wachstum über eine unverändert hohe Bilanzqualität. So lag die Eigenkapitalquote zum Jahresende 2020 bei 51,5 Prozent (31.12.2019: 60,5 Prozent). Die Nettoverschuldung stieg aufgrund der Akquisitionen zum 31. Dezember 2020 auf 201,0 Mio Euro (31.12.2019: minus 9,1 Mio Euro). Der Konzern konnte 2020 trotz schwieriger Rahmenbedingungen erneut einen deutlich positiven Free Cashflow von 62,3 Mio Euro (i.Vj. 77,2 Mio Euro) generieren. Ohne Berücksichtigung der zahlungswirksamen Effekte aus den Struktur- und Portfoliomaßnahmen lag der adjustierte Free Cashflow bei 67,2 Mio Euro (i.Vj. 79,3 Mio Euro).
Ausblick für 2021: Deutliches und profitables Wachstum erwartet
Auf Basis der guten Auftragseingangsentwicklung im 4. Quartal 2020, einer gut gefüllten Projektpipeline sowie des anhaltend vielversprechenden Verlaufs im Halbleiterausrüstungsgeschäft geht der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr von weiterem Wachstum aus. Neben dem organischen Wachstum in den Divisionen wird auch die erstmalig ganzjährig konsolidierte TRIOPTICS zur positiven Entwicklung beitragen.
Jenoptik erwartet 2021, inklusive TRIOPTICS, ein Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich (i.Vj. 767,2 Mio Euro). Beim EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen inkl. Wertminderungen und Wertaufholungen) rechnet der Konzern im laufenden Geschäftsjahr aktuell mit einem deutlichen Zuwachs (i.Vj. 111,6 Mio Euro). Die EBITDA-Marge soll zwischen 16,0 und 17,0 Prozent (i.Vj. nicht adjustiert 14,6 Prozent) liegen.
Aufgrund der Unsicherheit durch den COVID-19-bedingten Lockdown zu Jahresbeginn und durch das Risiko einer dritten Welle der Pandemie ist eine genauere Prognose derzeit nicht möglich. Es wird aber angestrebt, die Prognose im Jahresverlauf zu präzisieren.
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