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© thomaspajot dreamstime.com
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Starker Auftragseingang für S&T AG

Nachdem sich bereits im Jahr 2020 der Auftragsbestand trotz der Corona-Krise um 10% erhöhte, hat sich der Zuwachs des Auftragseingangs der S&T AG bzw. der S&T Gruppe in den letzten Monaten nochmal deutlich beschleunigt.

Den größten Zuschlag erhielt das Unternehmen Anfang 2021 von einer Medizintechnikfirma mit einem Volumen von über EUR 62 Mio. Ferner konnte S&T in den vergangenen Monaten öffentliche Ausschreibungen von staatlichen oder staatsnahen Schieneninfrastrukturbetreibern in der Höhe von über EUR 81 Mio. gewinnen. Hervorzuheben sind hier die SDCZ (Tschechien) mit EUR 25 Mio. Auftragsvolumen und die LTG (Litauen) mit EUR 16 Mio. Weitere Bahnprojekte konnten in Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Spanien gewonnen werden. Sehr positiv hat sich auch der öffentliche Sektor mit EUR 82 Mio. an Neuaufträgen im ersten Quartal 2021 entwickelt, davon stammen die meisten mit EUR 44 Mio. aus Polen. In Summe geht man davon aus, dass die Neuaufträge den Umsatz im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres um etwa 20% übertreffen werden. Dies wird im Geschäftsjahr 2021 zu einer Steigerung des organischen Wachstums führen, wobei es im 1. Quartal 2021 aufgrund der aktuellen Knappheit bei Mikrochips zu geringfügigen Umsatzverschiebungen auf die Folgequartale kommen kann. Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG: “Das neue Geschäftsjahr ist sehr erfreulich gestartet, aber es gibt viel zu tun. 2020 war durch die Corona-Pandemie belastet und zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres ist unser Geschäft durch die Chipknappheit beeinträchtigt. Dennoch bin ich sehr optimistisch, dass wir 2021 aufgrund der guten Kundennachfrage unsere Guidance – wie auch in den Vorjahren - zumindest erfüllen oder übertreffen können.“

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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